1. Die Mitte des Universums Ch. 141


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Geschichte mit Charlies Entjungferung erzählte ich so, dass das Musterhaus - das derselben Firma, bei der Emily zusammen mit Casey, Nguyet und Thuy arbeitete, gehörte - nicht erkenntlich war.
    
    Ich hatte meinen Oberkörper auf meine Unterarme neben ihrem Kopf gestützt und fühlte nun, wie Emily aus beiden Händen eine Öffnung formte, in die ich hineinstoßen konnte, bevor sie dezidiert mit meinen Eiern zu spielen begann. Ich nahm ihren Kopf hoch an meine Brust, bevor ich ihre Stirn und ihr Haar küsste.
    
    „Du hattest sicher noch nie Gruppensex, oder?"
    
    „Nee," lachte sie. „Ich hab' auch noch gar nicht weiter darüber nachgedacht, ob ich das möchte ..."
    
    „Wenn die schöne Quynh dabei wäre?" zog ich sie ein bisschen auf, mich auf ihre junge Kollegin beziehend, die ich selbst nicht kannte.
    
    „Nee, die hätt' ich lieber für mich alleine ..." kam es wie aus der Pistole geschossen.
    
    Mir fiel auf, dass Emily vor zwei, drei Wochen mit Casey äußerst passiv gewesen war; ja, sie hatte Dinge mit sich machen lassen, aber nicht die Initiative ergriffen. Aber das konnte ja noch werden. Ihre Forschheit schien sich ja gerade rapide zu entwickeln.
    
    „Casey war auch ganz schüchtern bei ihrer ersten Orgie - was sie bis heute bedauert."
    
    Ich war versucht, Emily gleich noch von Caseys Projekt des ‚schönen Schaufickens' zu erzählen, ließ es aber bleiben. Aber ich war froh, dass Emily schon mal wusste, dass es die Option ‚Gruppensex' überhaupt gab. Sie konnte es sich ja überlegen. „Na ja, Sex ...
    ... mit zwei Männern auf einmal ist bestimmt aufregend," sinnierte sie nun schon mal.
    
    „Klar, kannst Du dir vorstellen, jemandem Einen zu blasen, während Dich ein anderer von hinten fickt?"
    
    „In meinem Anus?" hakte sie sogleich nach.
    
    „Ja, das vielleicht auch ... wenn Du willst ... oder Du lässt Dich doppelt penetrieren ... ein Schwanz in Deinem Rektum und der andere in Deiner Möse ... genaugenommen kannst Du dann sogar noch einem dritten Einen blasen ..." lachte ich.
    
    „Ach, Du wieder... na, komm, penetrier' mich erst einmal noch einmal einfach ..." kicherte sie und zog sich meine Eichel zwischen ihre gespleißten Schamlippen.
    
    Ihr Nektar fühlte sich kühl an, während sie mit meiner Eichel den Eingang ihres Schätzchens auf- und abpinselte. Ich bildete mir ein, ihren Kitzler zu spüren, der - breit, wie ihre Pussy war - auch ordentlich Platz zur Entfaltung hatte. Ich erwähnte nun doch noch Mavels lange Klitoris, aber Emily lachte nur, mich erinnernd, dass sie sich das ja gar nicht alles merken konnte.
    
    „Vielleicht find' ich das ja eines Tages alles selbst heraus ..."
    
    Ich hatte den Eindruck, dass mein Schwanz in ihr weiter schwoll und sie wunderbar ausfüllte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und driftete ihrem zweiten Orgasmus heute entgegen. Als wir einmal Kreischen und Schreien in der Entfernung hörten, mussten wir beide kurz lachen, fühlten uns aber angespornt, auch unsere zweite Runde unvergesslich werden zu lassen. Ich wartete auf die Bitte, noch einmal die Stellung ...