1. Die Mitte des Universums Ch. 141


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gab, damit ich diese kleine Frucht ebenfalls zwischen ihren Beinen verfeinern konnte, um sie dann zu vertilgen. Ich mochte den leicht salzigen Geschmack, der wirklich wunderbar zur Säure und Süße der Frucht passte. ‚Können wir es gleich zweimal machen?' Auch das hatte ich bislang selten so direkt gehört, und ich mochte, wie ehrlich es geklungen hatte.
    
    Ich nickte und wiederholte den geilen Satz vom letzten Mal; auch, weil mir einfach kein besserer einfiel: "Na komm, wir gehen rüber! Ficken."
    
    Sie lachte so erleichtert wie gespannt und erinnerte sich, was sie vorige Woche darauf geantwortet hatte: „Und wie!"
    
    Ich sah ihr zu, wie sie ihr geiles helles Bein über den Sitz ihrer Honda schwang und dann die Ehrenrunde drehte, während ich zurück über die Straße sprang. Ich schloss das Hotel auf und schob mein Motorrad hinein; Emily fuhr schwungvoll an mir vorbei, und ich schloss die große Metallschiebetür, die nicht ganz zum attraktiven Rest des an sich schönen Hotels passte, hinter uns. Da es natürlich ordentlich warm und mein Schwanz schon halb-steif war - und ich mich natürlich an die bewegte Stunde mit Emily hier vorige Woche erinnerte - zog ich mich sofort aus und legte meine Klamotten wieder auf die Armaturen meiner Honda, zwischen die Spiegel. Emily grinste, weil sie wohl gehofft hatte, dass das passieren würde, und griff sich an die Seite, um ihren Rock aufzumachen, den sie dann halbwegs achtlos auf den gefliesten Fußboden fallen ließ.
    
    Während ich uns ein Bier ...
    ... aufmachte und meine Latte auf sie zeigte, trat sie an mich heran und begann, meinen Schwanz auf- und abzustreichen. Wir küssten uns erneut heftig, währenddessen ich ihren Slip runter auf ihre Knie striff und ihr wieder zwischen ihre schlanken, hellen Beine langte. Süß sah sie aus; besonders, da sie sich nicht sofort von ihrem Schlüpfer befreite, sondern erstmal ihre Bluse auszog, unter der wirklich ein kurzes Unterhemdchen zum Vorschein kam, das ihren Bauchnabel freiließ. Och, wuchs die Vorfreude schon wieder wuchtig und herrlich! Ich ging ein wenig in die Knie und rieb meine Eichel spielerisch in ihrem Schamhaar, während sie sich lachend von ihrem Unterhemde befreite und ich mich dann an ihren kecken Brüstchen labte. Letztlich zog sie sich natürlich ihren Slip von den Beinen, und schon waren wir wieder nackt.
    
    Was Emily hier offerierte, war wirklich einzigartig. Seit einem Jahr hatte ich davon geträumt, mich gleich hier unten hinter der Eingangstür mit einer Dame, die das goutierte, auszuziehen und uns dann irgendwie auf den Stockwerken nach oben zu vögeln, was ich sicher mit Nguyet, Anna oder Thuy auch hätte machen können; ich hätte nur etwas sagen müssen. Aber das war ja nicht dasselbe. Das — wie so vieles andere auch - musste sich eben einfach ergeben, damit es wirklich richtig geil war. Dass wir es nun schon zum zweiten Mal machten, tat der Sache kaum einen Abbruch, denn immerhin hatten wir es auch heute nicht zu verabreden gebraucht.
    
    Emily merkte an, dass sie mal musste, ...
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