Die Mitte des Universums Ch. 141
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... und da der alte Vorhang vom letzten Mal noch frischgewaschen hier gleich über dem Geländer hing, überlegte ich kurz und breitete ihn dann auf der Treppe aus, um mich draufzusetzen. Wir sahen uns an; beim letzten Mal hatte Emily neben mir oben auf der alten Holzbank sitzend gepinkelt, aber heute bat ich sie, sich zwischen meine Oberschenkel zu stellen und auf mich zu pissen. Sie lachte und lächelte, aber nicht, weil sie sich unschlüssig war, sondern einfach den Moment genießen wollte. Während ich meinen Oberkörper auf meine Unterarme hinter und neben mir stützte und mich zurechtrüttelte, erinnerte mich ihr Gerechtigkeitssinn aber sogleich, dass das nun schon das zweite Mal war, während sie mich noch nie auf sich urinieren lassen hatte.
„Ach, das musst Du auch nicht, wenn Du nicht willst ... überleg's Dir einfach; wenn Du willst, machen wir das nachher auch noch ..." lachte ich.
Ich spreizte meine Beine breiter, damit sie das Gleiche auch mit ihren machen konnte, und blickte auf ihre Mitte. Sie hatte jeweils zwei Finger auf ihren Schamlippen und ließ mich nun in ihren schillernden Sashimi-Scheidenvorhof blicken. Schon das war erhebend, aber als sich die dicken gelben Kolibri-Tropfen zu einem ordentlichen Strahl verdichteten, der meine Brust traf, war ich sogleich im siebten Himmel. Wie geil war das denn?!! Ich lehnte mich zurück und blickte kurz nach oben auf den Kronleuchter im fünften Stock, bevor ich mir natürlich wieder meine pissende junge Göttin hier direkt vor mir ...
... besah, die nun wirklich sich bemühte, auch meinen Hals zu treffen. Ich rückte flugs den Beutel mit dem Bier etwas zur Seite und lehnte mich dann nach vorn, um auch ein paar Tropfen mit meiner Zunge zu erhaschen.
Emily begann irgendwann, befreit zu lachen, und trat letztlich eine Stufe höher, damit ich ihren Scheidenausgang mit meinen Lippen verschließen konnte. Ich saugte und leckte, was das Zeug hielt, und erfreute mich am Duft und Geschmack ihres frischen, blumigen Mädchen-Urins. Ich hielt ihre Arschbacken in meinen Händen gequetscht, bevor wir uns irgendwann wieder voneinander lösten und ich aufstand. Mit meinen Füssen auf dem alten Vorhang wischte ich kurz die Treppe, bevor ich das Knäul zur Seite schob. Als Emily vorschlug, das Ding gleich hier unten im Erdgeschoss in die Waschmaschine zu werfen, war ich berührt, sagte ihr aber lachend, dass nachher oben wohl noch einer dazukäme, den wir dann wieder durch den Lichthof nach unten werfen würden. Mein Schwanz hatte sich durch den Urin wieder abgekühlt, was aber nichts machte, und so gingen wir einfach händchenhaltend nach oben, ohne zu versuchen, uns wie beim letzten Mal im Stehen am Treppengeländer zu vereinigen. Es wäre ja ohnehin nicht gegangen.
„Was gefällt Ihnen denn so daran?" fragte mich Emily, während wir die Stufen erklommen.
Sie meinte sicher das Pissen, oder?
„Ach, vieles: Ich kann Deinen jungen, schönen Körper bewundern, Dein liebliches Fötzchen, und ich mag auch den Geruch von frischer Pisse ... da ...