Der Arbeitskollege Teil 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Transen
... Ergebnissen.
„Ich werde die Ergebnisse an Deine Firma schicken. Alles Gute Dir."
„Danke sehr, auf wiedersehen!"
„Haha, das werden wir sicher!"
Das mich die Frau die ganze Zeit duzte entging mir komplett. Es war irgendwie normal für mich.
Ich ging nach Hause und schalte schnell die Filmchen an. Und plötzlich erhielt ich eine Email von Herrn Schmidt. „Schön, das Du Deine Aufgaben nicht vergisst. Dann bekommen wir das mit der Disziplin auch gut hin. Schau Dir die Filmchen weiter so detailliert an, wie gestern, das hast Du gut gemacht." Diesmal lächelte ich. Ich war stolz. Das wollte er also damit erreichen. Ich sollte seine Aufgaben einfach gut erfüllen, damit ich Disziplin lerne. Ich antworte kurz mir einem „Vielen Dank Herr Schmidt." Und war nun plötzlich viel motivierter, die Filmchen zu schauen.
Jedes Detail nahm ich wahr, konnte genau sehen, worauf es den Mädchen ankam. Insbesondere beim Schminken und beim Frisieren sog ich alles auf. Er würde mich bestimmt mal testen, das durfte ich nicht vermasseln. Außerdem nahm ich mir vor, morgen früh gleich wieder in sein Büro zu gehen.
Als ich dort ankam, schaute er mich nicht mal an, und doch wollte ich meine Idee durchziehen. Ich knickste und sagte „Sir, darf ich Ihnen bitte den Schwanz lutschen?" Er schaute nicht auf, lächelte aber und sagte kurz und knapp, „17Uhr in der Tiefgarage!" Ich knickste erneut, bedankte mich und ging beschwingt zur Arbeit. Aber je länger der Tag ging, desto mehr war mir unklar, was ...
... ich hier überhaupt machte. Wieso tue ich das? Ich hatte verstanden, das er mir Disziplin beibringen wollte, aber warum muss ich seinen Schwanz lutschen? Und jetzt mache ich das freiwillig? „Ich werde ihm absagen", beschloss ich.
Um 17Uhr10 ging ich zur Tiefgarage und sah ihn schon dort stehen. Gerade wollte ich mich bei Ihm entschuldigen, und ihm absagen, als er mich schon auf Entfernung anschrie, was mir einfällt, ihn warten zu lassen. „Das ist disziplinlos. Ich dachte Du wärst schon weiter!" Als ich dicht genug dran war, bekam ich aus dem Nichts eine schallende Ohrfeige. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich entschuldigte mich sofort. „Jonas, das darf nicht wieder einreißen, verstanden?"
„Ja, Herr Schmidt."
„Ach, und hör auf mit dem „Herr Schmidt", Du warst doch schon beim „Sir"."
„Ja, Sir!" Er schwieg. Und ich änderte mein Vorhaben. Nach dem Vorfall konnte ich ihm jetzt nicht auch noch absagen. *knicks*, Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?"
„Du hast aber keine Schuhe mit, oder?"
„Nein, Sir!"
„Dann musst Du es als Schwuli tun!" Wie er das sagte, wollte ich es so gar nicht. Aber ich traute mich nicht, etwas zu entgegnen. „Oder ich habe einen anderen Vorschlag. Wenn Du ihn aber hören willst, musst Du es auch machen. Hinterher ablehnen gibt es nicht. Willst Du den Vorschlag hören?" Oh Gott, was mache ich hier? Was soll ich tun? „Ich bin kein Schwuli," sagte ich aus meiner Hilflosigkeit. „Dann willst Du den Vorschlag hören?" Wieder überlegte ...