Der Arbeitskollege Teil 01
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Transen
... Häufchen Elend. Und dann passierte, womit ich selbst nie gerechnet hatte...
„Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Wenn es eine andere Farbe als Dunkelrot gab, so sah ich jetzt aus. Außerdem überforderte mich das dermaßen, das mir die Tränen kamen. Warum mache ich das? Wegen der Schuhe? Aber Herr Schmidt sagte nur lapidar, „das kannst Du besser."
„Grrrr, warum ist er so kalt?", schoss es mir nur durch den Kopf. „Was will er noch?" Ich dachte nach und war schnell bei den Filmen der Woche. „Mist, stimmt ja. Die Mädchen haben ja noch was gemacht." Ich knickste übertrieben ,so gut ich konnte und wiederholte die Bitte.
Herr Schmidt schaute auf, lächelte deutlich stärker als sonst und stand auf. Er kam zu mir, stellte sich vor mich und sagte süffisant „na, wenn Du mich so nett bittest, kann ich Dir den Wunsch wohl nicht ausschlagen." Er nahm einen Karton und gab ihn mir mit den Worten, „Du bekommst sie dafür jetzt schon." In dem Karton waren tatsächlich die Schuhe. „Herr Schmidt, aber bitte, nur dies eine mal. Ich bin nicht schwul."
„Weiss ich doch Jonas. Und um das zu untermauern kannst Du ja die Schuhe anziehen, es ist 38, die sollten Dir passen. Dann bist Du ja ein Mädchen und kannst damit ja auch nicht schwul sein." Ich hatte das Gefühl er wollte mich verar....n, aber es klang auch einleuchtend für mich. Ich zog die Schuhe an und sie passten tatsächlich perfekt.
Herr Schmidt packte seine Sachen zusammen und sagte, „wir gehen in die Tiefgarage, da ist es ...
... nicht so riskant." Obwohl um diese Zeit eigentlich niemand mehr in der Firma war, war es sinnvoll für mich. Bis ich merkte, das ich auf den Schuhen mit gehen sollte. „Mensch, Du läufst aber gut darin. Hast Du das schon mal gemacht?" Tatsächlich machte es mir überhaupt keine Mühe und sagte leicht trotzig, wegen seiner Anspielung, „das kann doch jeder, so schwer ist das doch nicht." Er schaute mich erstaunt an. „Jonas, wirklich? Du meinst, wenn es höhere Schuhe wären, könntest Du es auch?"
„Klar, sagte ich selbstbewusste." Herr Schmidt schwieg. Als wir in der Tiefgarage ankamen, gingen wir zu seinem Auto und er legte seine Sachen rein. Dann drängte er mich in eine Ecke und sah mich an. Du wirst Deine Bitte jetzt wiederholen und zwar so, das Du mir dabei in die Augen schaust!" Ich war sprachlos und schaute ihn nur an. Wieder kamen mir Tränen und der Wunsch zu fliehen. *Knick*, Sir, darf ich bitte ihren Schwanz lutschen?"
„Wie süss Du das sagst. Aber gern, geh in die Hocke und hole Dir das Herrengerät raus. Ich hockte mich hin holte es raus und wollte schnell loslegen, in dem ich mich schnell nach vorn bewegte. In dem Moment ging er ein Schritt zurück und ich fiel auf die Knie und Hände. Er lachte. „Kannst Du es etwa nicht erwarten?", schob er in seine Lachen. „Denk an den Film gestern, ja! So wirst Du es tun. Nicht schnell schnell. Verstanden?" Ich nickte und er kam einen Schritt auf mich zu. Ich nahm dann seinen Schwanz in die Hand, wobei ich eigentlich drei Hände bräuchte. ...