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        Der Untermieter
 Datum: 14.11.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu
 ... auch der Mann war verblüfft. Fast rannte er in sie hinein. Hörbar sog er die Luft ein und kämpfte um seine Fassung. Dann schloß er die Tür und beugte sich auf sie hinab. "Biest!" zischte er. "So ein Luder!" Doch als sich Doris bewegte, hielt er ihr schnell die Hand auf den Mund. "Still!" kam es. "Kein Wort! Sie hat nichts bemerkt!" Schließlich zog er sie in die Höhe und preßte sie an sich. Langsam kam Doris wieder zu sich. Noch immer war alles in ihr erstarrt. Sie glaubte zu träumen. Unfähig zu denken oder auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen, öffnete sie vorsichtig die Augen. Es war ihr unmöglich, etwas zu erkennen. Es war absolut dunkel, nur das Schnaufen des Mannes erinnerte sie an ihr Mißgeschick. Noch immer hielt er sie fest und schien mit sich zu kämpfen. Auf einmal spürte sie, wie er ihren Körper abtastete, und plötzlich kam auch die Erregung zurück. Ein Schauer durchfuhr sie. Schlagartig war sie wieder hellwach. Nicht! wollte sie schreien. Ich kann das nicht! Ich ertrage das nicht! Doch anstatt sich zu befreien, drängte sie sich noch fester gegen den Mann. Die Hand auf ihrem Körper glitt abwärts und schob sich unter ihr Nachthemd. Zitternd ließ es Doris geschehen. Jetzt ist es soweit! dachte sie. Jetzt bin ich fällig! Eine andere Hand fuhr ihren Rücken entlang und strich ihr über den Hintern. Im stummen Einverständnis spreizte Doris die Beine. Auf einmal wollte sie selbst, daß der Mann sie ... ... berührte. Ermutigt strich er ihr über die Scham und spielte mit ihrem Kitzler. Auch er sagte kein Wort, tastete nur ab. Plötzlich schob er sie von sich und rutschte an ihr hinab. Noch bevor abermals die Hände kamen, ahnte Doris bereits, was nun geschah. Sie kannte es nicht, hatte es noch nie erlebt, aber auch das gehörte dazu. Dann spürte sie, wie sie der Mann über sich zog, und sie verlor auch noch ihre letzte Zurückhaltung. Alles ging so schnell, daß sie es gar nicht richtig erfaßte. Wieder spürte sie Hände, gierige Finger, die ihre Schamlippen spreizten. Keuchender Atem war unter ihr. Etwas bohrte sich in sie, strich durch ihren Spalt, berührte den Kitzler. Er leckt mich! durchfuhr es sie heiß. Mein Gott, er leckt mich! Das hat er noch nicht einmal mit Mutter getan! Aber er kann doch nicht einfach... Das ist doch unmöglich! Und schon riß sie der Orgasmus dahin. Heißhungrig saugte der Mann ihre Nässe. Wie ein kleiner Penis bohrte sich seine Zunge in ihren Leib und verstärkte noch ihr Empfinden. Wieder meinte Doris zu schweben, nur noch aus Lust zu bestehen. Es dauerte ewig, hörte nicht auf. Noch nie hatte sie es so stark empfunden. Unwillkürlich mußte sie stöhnen, bäumte sich auf, rieb sich über den Bauch. Kaum noch bei Sinnen wünschte sie sich, daß die Zeit stillstehen möge. Immer neue Wellen durchfluteten sie. Bis sich der Mann unter ihr löste und wieder aufstand. Erneut zog er sie an sich und strich ihr über den Körper, aber jetzt ...