Und wieder ein erstes Mal 17-18
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... einem neuen frischen Kaffee und einem neuen Toast, die Butter streiche ich mir selbst aufs Brot!
Das übst du jetzt! Da ich nicht ewig warten will benutzen wir eines der schon fertigen Eier!«
Das hätte er sich alles sparen können, wenn er wie gewollt den Tisch gedeckt hätte, aber da wir nun schon dabei sind sollen die beiden etwas lernen.
Dieses Mal klappt es schon viel besser, aber noch lange nicht perfekt! Da wir heute noch viel vorhaben belasse ich es bei dem Versuch.
»Knie dich neben den anderen Sklaven!«
Ich warte, bis er kniet, dann ergänze ich: »Beim Servieren wünsche ich eine offene und gerade Haltung. Zudem befindet sich ein Arm des Sklaven hinter dem Rücken. Das sieht professioneller aus! Das Tablett, auch wenn es schwer ist, wird stets von der Herrin oder deren Gästen weggehalten und nicht frontal vor dem Bauch transportiert! Es ist es gekonnt auf einer Hand zu tragen. Ab heute möchte ich so von euch bedient werden! Sollten noch einmal Fehler auftreten, werde ich die im Erziehungsraum korrigieren!«
Um wie viel besser als Spielzimmer klingt Erziehungsraum ...
Was mache ich mit den beiden, die können unmöglich an meinem Tisch essen.
Manchmal, wenn ich Lust dazu habe? Aber gut! Sie brauchen auch etwas zu essen und ich habe ja noch die kalten Lebensmittel von Test Servieren.
»Ihr werdet nicht mit mir zusammen essen, normalerweise, dürft ihr die Reste von mir hier am Tisch essen, wenn ich fertig bin.
Wenn ich Lust habe, kann ich euch aber ...
... auch füttern, Atila ich esse ein Ei du hast aber 3 gekocht, warum?!
Übrigens, ihr seid für die Sauberkeit aller Räume zuständig. Egal ob Badezimmer oder Küche, ihr habt jeden Raum zu reinigen!«, erzähle ich während ich meinen Kaffee gieße und den Rest meines Eies verspeise.
»Für dich Sklave Atila, herkommen, Maul auf!«, ich lasse die Eierschalenreste in seinen geöffneten Mund fallen. Seine ungläubigen Augen sind zum Schießen, warum finde ich es geil so gemein zu sein.
Wenn ich es richtig weiß: »Die Eischalen enthalten rund 90 % Kalzium, und so gekocht sind sie sogar keimfrei! Also nur das Beste für meine Sklaven. Soll ich dir beim Schlucken helfen?«
»Sklave Bernd, ich werde dich in Zukunft so nennen Bernhard -- wenn ich den Raum betrete, unterbrichst du deine Arbeit, ich gebe gegebenenfalls Anweisungen, das gilt für euch beide!
Übrigens, wenn ich euch gestatte meine Füße zu küssen, dann ist das EIN Kuss auf jeden meiner Füße ohne Geschmatze und sonstige Töne.«
Ich setze meine Tasse ab und überlege, soll ich wirklich? Sie werden es nie vergessen, also gut!
Ich stehe auf, nehme die beiden übrigen Eier, das kalte Brot und den lauwarmen Kaffee.
Zuerst lasse ich das Ei und die Hälfte vom Brot vor Atila auf den Boden fallen. Wie erwartet platzt das Ei und allerdings ohne, dass das Eigelb herausspritzt, schade eigentlich! Die gleiche Prozedur wiederhole ich vor Bernd.
»Damit ihr es euch für nächstes Mal merkt und wehe einer von euch benutzt die Hände oder ...