Und wieder ein erstes Mal 17-18
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... wie ein Reiskorn, hat aber riesige Einsatzmöglichkeiten. Ob elektronische Fahrkarte, digitales Zahlungsmittel, oder Kommando-Tool der Chip hat fast alle Lebensbereiche verändert.
Bei Atila habe ich die öffentliche Berechtigung schon erhalten, bei Bernd muss ich die noch mit seiner Unterstützung ändern lassen. Danach kann er nicht einmal mehr einen Wasserspender ohne meine Einwilligung nutzen.
Mein erstes Frühstück als Herrin, eigentlich ist es das gleiche, was ich immer selbst gemacht habe, neben dem von Atila!
Sina behandelt ihren Mann außerhalb ihrer Spiele ganz normal? Sagt sie! Aber, wenn ich schon die Möglichkeit habe?
Meine beiden sind auch anders als ihr Mann, während Atila auf Schmerzen steht und dafür in Kauf nimmt, dass ich ihn auch dominiere, in gewissen Zügen es auch mag ist es bei Bernd so, dass er mich verehrt und dafür in Kauf nimmt, dass ich ihn erziehe dachte ich bislang. Nach gestern ist es mehr, bis zu einem gewissen Grad mag er meine Erziehung sehr. Wenn ich Atila befehle den Boden, auf dem ich stehe, sauberzulecken, ist es für ihn eine Strafe, für Bernhard wäre es eine Belohnung. Soviel steht aber fest.
Die Erziehung ist genau betrachtet ein Nebenprodukt zu meiner Lust am Quälen! Dennoch forme ich damit beide nach meinen Wünschen!
Nichtsdestotrotz brauche ich für beide einige identische Grundregeln.
Als ich die Küche betrete, ist noch nicht einmal mein Platz gedeckt, auf dem Herd ist noch der Topf mit dem Ei und auf der Abtropffläche ...
... des Spülbeckens, liegt der Knebel. Während Bernd unsicher weiter das alte Kuchenblech reinigt. Rast Atila wie ein Aufziehmännchen zum Kaffeeautomaten und befiehlt: »Kaffee für eine Tasse brühen!«
Nichts rührt sich.
Ich muss schmunzeln.
Noch sind die 10 Minuten nicht vorbei!
»VA eine Tasse Kaffee brühen!«, befiehlt er jetzt etwas lauter, während er den Toast in den Schlitz steckt und ergänzt: »mittelbraun«
»Sklave Atila Sie haben keine Berechtigung Befehle zu geben!«, antwortet der VA mit freundlicher Stimme.
»Führe die beiden Bitten von Sklave Atila aus!«, mische ich mich ein.
»Gerne, Sahibe Leyla. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?«
So hört sich also der SIE Modus an und dass ich mich jetzt Besitzerin nennen lasse.
»Ja, gleich ich muss nur vorher noch etwas klären!«, gebe ich dem VA an, dass er präsent bleiben soll.
Meine beiden sind etwas unsicher, während Atila vor lauter Aufregung nicht weiß, was er tun soll, ist Bernhard mit Übereifer dabei zum 4. Mal das Blech zu trocknen.
»Kniet zwei Meter vor mich! Schaut mich an!
Atila, du darfst aufstehen und mein Frühstück korrekt servieren. Bernd du bleibst knien, schaust aber zu wie Atila sich anstellt!«
Atila bringt zuerst den Kaffee, dann den Tost, später drapiert er das Besteck, dazu ist er sicherlich 6-mal durch die Küche gelaufen. Außerdem sind 3 Eier im Topf?
»In Zukunft benutzt du ein Tablett, das Besteck auf dem Tisch kannst du schon vorher vorbereiten. Wir üben das einmal mit ...