Lust und Leid der Nachbarin
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... entstandene Gefühl, etwas angestellt zu haben. Stress weicht Nervosität. Es ist mir gelungen, sie ordentlich zu überraschen.
„Ich glaube, wir sollten jetzt auf der Stelle mit der Korrektur beginnen", mache ich die Ansage. „Sei so nett und entblöße bitte deinen lieblichen Hintern!"
Etwas ungläubig schaut sie mich an, doch ich blicke ihr gelassen in ihre Augen, ohne sie loszulassen. Dies lässt sie zu der richtigen Schlussfolgerung kommen, dass mein Befehl hier und jetzt auszuführen ist. Sie macht also ihre Jeans auf und schiebt sie hinunter, bis ihre Backen erscheinen. Dann wartet sie.
„Das Höschen auch", lächle ich sie an.
Tief in meine Augen blickend, ja sich darin verfangend, schiebt sie ihren Slip wie gewünscht hinab. Ich erhasche ein schwaches Spiegelbild ihres Pos in der Glastür des Backofens. Verführerisch! Nun lasse ich meine Hände hinuntergleiten, bis sie beide Gesäßhälften packen können. Dann geht es los, ohne Kommentare, lediglich mit der akustischen Untermalung der klatschenden Hände.
Kein Aufwärmen, kein Herumspielen. Ich bin sogleich streng und sie bekommt meine ganze Kraft. Ihr Körper bebt so sehr im Rhythmus, dass sie sich festhalten muss. Dies tut sie, indem sie ihre Arme um meinen Hals schlingt. Und ihre Augen? Als wären sie mit meiner Iris verschmolzen. Sie leuchten vor Sehnsucht. So innig habe ich einer Frau noch nie den Po versohlt. Schließlich beginnt sie mich zu küssen. Anfangs zart, vorsichtig, dann gierig. Während meine Hände weiterhin ...
... ihren Hintern bearbeiten. Jeden Schlag spüre ich als ein Zucken an ihren Lippen und ihrer Zunge. Ich kann förmlich herausschmecken, wie ihr Schmerz sich in Lust verwandelt.
So geht es minutenlang.
Ich könnte ewig weitermachen, würde meine Hand nicht zu schmerzen beginnen. Ihre mit Vibrationen behafteten Küsse, ihr Körper dicht an meinen geschmiegt, ihre Wärme, ihre Hingabe -- all das macht süchtig. Schließlich höre ich auf, bald darauf lösen sich unsere Lippen. Janas Antlitz ist benebelt von ihrer eigenen Sinnlichkeit.
„Jetzt prüfen wir, ob der richtige Farbton erreicht ist", sage ich leise, drehe sie um und schiebe sie zum Tresen.
Lächelnd bückt sie sich und präsentiert mir stolz ihren Hintern. Welcher Farbton? Ich bin ein Kerl, ich weiß es nicht. Vielleicht sexy-rot? Ich packe ihre Backe, knete sie und ziehe sie etwas zur Seite. Ihre glänzende Pflaume wird damit ebenfalls gespreizt und ihre Vagina öffnet sich ein wenig. Ein vorsichtiges Streichen meines Daumens über ihre Schamlippe entlockt ihr ein Seufzen.
Länger zurückhalten kann und will ich mich nicht mehr. Ich befreie mein Glied aus seiner Gefangenschaft und berühre mit meiner prallen Eichel ihre Muschel. Ich tanze im Kreis herum wie eine Kugel, die in das Rouletterad geworfen wurde. Die Kreise verengen sich, bis ich mich in ihr zartes Fleisch hineinbohre. Rien ne va plus.
Ich bin langsam, meine Stöße tiefgehend. Jana macht es sich auf dem Tresen bequem und legt ihren Kopf auf ihre Arme, wobei sie zu ...