1. C06 Rikarda Zerbricht


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... überhaupt nicht recht, aber sie lenket schnell von meinem Aussehen ab, denn sie hatte wieder Schnaps besorgt. Freizügig füllte sie immer wieder das Glas von Papa und Liam bekam auch so ein Glas. Wenig später war Papa wieder hackendicht, und als Mutti beim Nachschütten kleckerte, rastete er aus. Vor unseren Augen schlug er Mutti ins Gesicht und Liam legte nur den Arm um meine Schulter. „Siehst du, so ist es, wenn eine Frau einen Mann liebt", flüsterte er mir ins Ohr, „da muss sie auch mal etwas einstecken können. Weißt du, wir gehen jetzt rüber und schauen Mal, was uns denn so zusammen gefällt."
    
    Noch bevor wir aufgestanden waren, lief Mutti heulend ins Schafzimmer und Papa folgte ihr schimpfend. Hinter der geschlossenen Tür hörten wir, wie Papa weiter prügelte, aber wir hörten später auch, wie er Mutti fickte, jedenfalls hörten wir, wie ihre Körper zusammenschlugen und wie Mutti jauchzte.
    
    In meinem Zimmer zog ich mich schnell aus, denn obwohl das Negligés kratzig war, wollte ich nicht, dass Liam es zerreißt. Kaum kam ich wieder in Liams Nähe, schnellte seine Hand vor und griff nach meiner Brust. Drauf drücke er fest zu und drehte die Hand sogar, bis ich laut aufheulte. „Nur damit du es weißt", drohte er mir nun knallhart, „unseren Ausflug werden wir morgen wiederholen und dann wird es eine reine Strafaktion mit dem Ledergürtel. Wenn du dazu nicht bereit bist, kann ich mir das heute schenken und fahre gleich nach Hause." „Nein, Nein, Nein", schrie ich förmlich, „du ...
    ... kannst alles machen, aber bitte bleibe bei mir."
    
    Liam wusste, dass er gewonnen hatte und das war ihm deutlich anzusehen. Für den Abend wollte er mich aber weiter brechen und es gefiel ihm, wie ich weiter mit mir kämpfte, aber doch alles einsteckte. Mir war, es erregte Liam noch weiter, wenn er meine Grenzen überschritt.
    
    Mich noch an der Brust festgehalten, spürte ich weitere wuchtige Schläge im Gesicht. Da sich mein Körper dabei bewegte, bremste Liam, indem er mich an der Brust zurückriss. Schließlich hielt er mich nur noch an meinen Vorhöfen fest, also mit beiden Händen jeweils ein Vorhof. So riss er erst an meinen Nippeln, dass ich laut heute. Darauf verstärkte er es sogar, indem er mich von sich schubste und mich an den Nippeln zurück riss.
    
    Schließlich verkalkuliere er sich und statt meinen Sturz abzubremsen, sah er zu, wie ich rückwärts auf mein Bett fiel. Vielleicht wollte er mich auch so auf dem Bett liegen haben, denn augenblicklich lag er zwischen meinen Beinen. Schon als seine Penisspitze meine Scham berührte, konnte ich meine Beine nicht noch weiter öffnen und ich genoss es, wie er mich ausfüllte.
    
    Nun war ich nicht mehr zu bremsen und seine folgenden Schläge empfand ich nur noch antreibend. Liam drehte aber immer mehr auf, anfangs waren es noch Schläge mit der offenen Hand, vor allem ins Gesicht. Auch meine Brüste bekamen so einiges ab, bis er schließlich wild auf meinen ganzen Körper schlug. Doch bei seiner steigenden Erregung fing Liam an, mit seiner Faust ...
«12...131415...22»