C06 Rikarda Zerbricht
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... in meine Seite zu schlagen, erst noch auf die Rippen, darauf in meine Nieren.
Schließlich näherte er sich dem Punkt des Never Returns, und da er nun seine ganze Kraft für das Ficken brauchte, krallte er nur noch seine Finger in meine Haare. Dabei zog er noch meinen Kopf in den Nacken und noch tiefer, dass er fast meine Haare rausriss. Die Schmerzen, die er mir damit bereitete, zerstörten noch meine letzten Hemmungen und so konnte ich mich vollständig der inneren Explosion hingeben.
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Entscheidende Überlegungen
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Nachdem Liam in mir abgespritzt hatte, ließ er sich zur Seite fallen und schlief ein. Bei mir hielten die Wellen noch weiter an, also bis ich in die glückliche erholende Entspannung viel und dieses Gefühl war es allemal wert, dass ich vorher die Schmerzen von Liam einstecken musste.
Wer weiß, vielleicht sind es ja gerade die Schmerzen, die mir das Glück brachten.
Nur durch Schatten kann man das Schöne des Lichtes erkennen.
Nur in der Kälte weiß man, wie gut die Wärme tut.
Spätestens hier hatten sich meine Weichen neu gestellt. Von da an waren die Schläge, die ich einsteckte, mit der höchsten Erregung fest verbunden. Nie wieder werde ich mich dagegen wehren. Mit Liam hatte ich meinen Meister gefunden. Er wusste genau, was ich brauche, noch bevor ich es selber wusste und genau das hatte er mir gezeigt. Für immer möchte ich ihm gehören, er darf mich jederzeit verprügeln, so fest, wie er gerade will. Er darf mit mir ...
... alles machen, alles, was er will.
Vorsichtig kroch ich näher zu Liam, aber er war bereits so fest am Schlafen, dass er mich gar nicht bemerkte. So konnte ich mich nah an ihn schmiegen und mich einfach nur wohlfühlen. Schließlich griff er doch nach mir und zog mich in seinen Arm. Damit bestätigte er meinen Entschluss, denn nun fühlte ich mich richtig beschützt.
Papa war auch immer lieb zu Mama, nur halt nicht, wenn er betrunken war. Aber so wie Liam mich darauf aufmerksam gemacht hatte, unterstützte Mama das grobe Verhalten von Papa, indem sie ihm absichtlich den Schnaps anbot. Anscheinend endete es immer damit, dass Papa über die Mama herfiel und sie grob fickte, anders kann man es doch nicht ausdrücken. Liam war da nicht anders wie Papa und meine Glückshormone schlugen richtige Purzelbäume, wenn sich Liam hemmungslos an mir austobte.
Sonst war doch Liam richtig lieb zu mir, vor allem wie er mich hier im Bett festhielt. Papa war sonst auch immer lieb zu Mutti, und als ich noch klein war, war er der liebste Papa der ganzen Welt. Würde Liam auch ein guter Papa werden? Einmal abgesehen davon, ich könnte mir schon vorstellen, für immer mit Liam zusammenzubleiben. So ganz abwegig war Papas Vorschlag nicht, wenn ich mir von Liam ein Kind machen lasse. Damit würde ich meinem Leben einen Sinn geben und ich könnte mir gut vorstellen, als Hausfrau und Mutter weiter für Liam zu sorgen. Warum soll ich nicht so werden wie Mutti, warum sollte ich nicht Mutti als mein Vorbild ...