1. Faschingstreiben - Version B: Piet


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Herdplatte. Wie lange war es her, dass er sich so ein williges, anschmiegsames Schnittchen zu Gemüte führen konnte? Zu lange, jedenfalls!
    
    „Du bist so heiß, meine kleine Fee." keuchte er, und griff um ihren Po, spürte ihre lasziven Hüftbewegungen. Mit hartem Pulsschlag fummelte er tiefer, griff unter den kurzen Rock. Traumhaft zarte Pobacken, perfekt gerundet. Sie hatte kaum was drunter, nur ein winziges Höschen.
    
    Blind vor Gier folgte er dem Stoff, bis er ihr von hinten an die feuchtwarme Scham tastete. Sie zuckte zusammen und stieß einen überraschten Laut aus. Er erstarrte. Verdammt! Doch übertrieben.
    
    „Zu schnell?" fragte er und fluchte innerlich, weil er sofort zurück in die vertraute Rolle fiel. Die der treusorgenden Vaterfigur.
    
    „N-nein." Er hörte ihr leicht verschwommenes Lachen. „Mach weiter. Das ist schön. Ich... brauche das jetzt auch."
    
    Sie nahm die Beine einladend auseinander, und er forschte herzklopfend weiter nach den Formen unter ihrem Höschen. Seine Fingerspitzen massierten sanft auf den empfindsamen Schamlippen, und fuhren die Kontur der Spalte nach. Dann ließ er auch die andere Hand an ihr hinab wandern, über den Bauch, und vorne unter den Rock. Seine Mittelfinger trafen sich, genau unter ihr, genau am Eingang ihrer Scheide. Sie stöhnte laut, als er sie dort sanft streichelte und ihr dabei aus nächster Nähe in die Augen sah.
    
    „Mhm, ja!" seufzte sie lustvoll und rieb sich in seinem Griff vor und zurück. „Weiter."
    
    „Tja, ich habe beide Hände ...
    ... voll." grinste er sie an und knabberte an ihrem Ohr herum. „Du könntest helfen."
    
    „So vielleicht?" Sie kicherte aufgeregt, und zog das Top hoch, bis zum Hals. Dann den BH, genauso. Wundervoll gerundete Brüste lagen nackt im Mondlicht, die Spitzen hart erigiert, und immer noch weiter anschwellend.
    
    „Mhm, du bist wirklich süßer als Honig." raunte er gepresst und massierte stärker in diese verlockend nachgiebige Stelle unter dem dünnen Stoff ihres Slips. Er spürte wie er ihr die Schamlippen aufdrückt und ein wenig in den heißen Eingang hineinpresste. Es ging nicht anders, er musste jetzt einfach dieses unglaublich attraktive Brüstchen küssten. Lecken. Saugen. Seine Fee stöhnt kehlig und umschlang seinen Hals, streichelte ihn am Nacken, am Kopf. Er spürte ihren schnellen Puls, sog den betörenden Duft ihrer Haut ein, so fein, so süß! Bewusstes Überlegen war überflüssig, nicht mehr nötig. Sie schnauften und rieben sich aneinander, suchten nur noch mehr Kontakt, noch mehr Druck, noch mehr Stimulation. Seine Finger drangen von selbst unter ihren Slip, schoben den Stoff zur Seite. Dann grub er sich in heißnasse Falten, und bohrte ihr den Mittelfinger tief in das kleine, pulsierende Löchlein.
    
    „Aaaahhh!" stöhnte sie kehlig und zuckte hart zusammen, völlig wehrlos in seinem Zugriff. Er hörte das feuchte Schmatzen, das sein Finger unter ihrem Röckchen erzeugte, und ihre aufgeregten Atemzüge, ihre unwillkürlichen Lustlaute.
    
    Er wollte sie! Wollte sie nehmen, sie ficken! Ihr voll ...
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