Faschingstreiben - Version B: Piet
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Nähe, aus früheren Jahren. Einmal hatte er da mit seiner Frau... Nein! Diese Erinnerungen hatten nichts verloren an diesem Abend! Er würde jetzt dieses blutjunge Küken vernaschen, sonst nichts!
Sie passierten ein paar andere Feiernden, und zwei, drei Liebespaare. Ein Typ hatte seine Partnerin an einen Baumstamm gedrückt und eine Hand zwischen ihren Beinen. Sie rieb sich sehnsüchtig daran. Der Anblick ließ die Erektion in seiner Kostümhose weiter anschwellen.
Dann waren sie ganz alleine im finsteren Wald. Die Musik hinter ihnen schwand, bis sie nur noch ein Wummern war. Die bunten Lichter drangen kaum noch durch, doch der Mond lieferte genügend Licht, und auch viel romantischer.
Da war der Platz, den er gesucht hatte. Eine Art kleine Lichtung, auf der große Felstrümmer verstreut lagen. Dahinter öffnete sich der Blick über eine Ebene, ein märchenhaftes Wunderland unter dem Silberschein des Mondes. Das Mädchen seufzte hingerissen und sah sich um. Dann fröstelte sie und umfasste die nackten Arme. Dieser späte Februartag war beinahe frühsommerhaft gewesen, und die Steine strahlten noch Sonnenwärme ab. Dennoch wurde die Nacht um diese Jahreszeit einfach kühl.
„Kalt?" fragte er und nahm sie enger in den Arm.
„Mhm. Vielleicht kannst du mich ein wenig wärmen?" Sie sah zu ihm hoch, mit geöffneten Lippen. Hm -- wer verführte hier eigentlich gerade wen?
„Da weiß Khal Drogo was." murmelte er, drängte sie sanft gegen einen Felsen, und küsste sie. Die Nähe und der ...
... Kontakt zu ihren weichen Lippen ließen seinen Schwanz geradezu explodieren. Sie erwiderte den Kuss. Zurückhaltend, anfangs, aber dann immer lebhafter.
Wieder musste er an Luna denken. Ob sie wohl auch inzwischen jemand so küsste? Ob sie einen Freund hatte?
Mit ihm schlief?
Mit einem inneren Knurren wischte er diese Gedanken beiseite und konzentrierte sich ganz auf diesen biegsamen Mädchenkörper in seinen Armen. Er küsste sie drängender, ließ sie seine Zunge spüren. Sofort ging ihr Mund auf, und sie hieß ihn willkommen. Ja, es kam ihm so vor, als saugte sie ihn geradezu ein. Hungrig stieß er ihr die Zunge tief in den Rachen, rieb sich an ihrem speichelnassen Geschmacksorgan, leckte in ihrer warmen Mundhöhle, während sie sich gegenseitig den beschleunigten Atem in den Mund bliesen.
Das Mädchen klammerte sich frenetisch an ihm fest und erzitterte am ganzen Leib. Sie drückte ihren Unterbauch an seinen Harten. Ahh! Er musste einfach jetzt diese süße Brust umfassen, dieses weiche Kissen drücken, sie spüren, liebkosen, erforschen. Sie reagierte wie ein Vollblut auf die Sporen, und drängte sich suchend an ihn. Er schob ihr grob ein Knie zwischen die Beine und presste sich an ihren Unterkörper. Sofort rieb sie ihren Schambereich an seinem Schenkel. Er spürte die Hitze durch den Hosenstoff hindurch.
Wilde Erregung erfüllte ihn. Ha! Wahrscheinlich würde die Kleine morgen ganz anders über dieses Stelldichein denken, aber jetzt gerade glühte sie wie eine alkoholbefeuerte ...