1. Eine Schüssel voller Loskugeln 12


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... unerwartet ein Mann im Studio erschien, erschreckte ich mich natürlich. In dem Augenblick fühlte ich mich nackt. „Hallo", begrüßte Peter ihn, „schön, dass Du da bist. Das ist Bob, er wird uns bei den nächsten Aufnahmen etwas unterstützen. Jetzt erst betrachtete ich ihn richtig. Wow, was für ein Kerl, dunkelhäutig, in schwarzer Lederhose, weißem Hemd, mit einer beeindruckenden Figur.
    
    Ich kam gar nicht dazu was zu sagen, dafür war ich viel zu überrascht. „Nimm mal ihre Leine", forderte er Bob auf, „und Du knie dich jetzt hin und schau schmachtend zu ihm auf!" Die Kamera klickte. Mein Puls beschleunigte sich deutlich. Diese Pose war so eindeutig zweideutig. Etwas später dann stand ich mit dem Rücken an Bob gelehnt, meinen Kopf an seinen geschmiegt, dabei hatte er von hinten meine Titten in der Hand.
    
    All das war natürlich nur ein Vorspiel. „Komm hole mal seinen Schwanz aus der Hose", wies Peter bald an, als ich wieder devot vor Bob kniete. „Komm, leck mal seinen Schwanz etwas", forderte er kurz darauf, als ich wie gebannt den gewaltigen, aber noch schlaffen Schwanz direkt vor Augen hatte. Ich war einfach zu fasziniert von dem Riesen, als dass ich diese Regieanweisung in Frage gestellt hätte. Bald blies ich vor der Kamera Bobs Schwanz steif. Der Anblick war dann noch deutlich heftiger.
    
    Bald waren wir beide, nackt. Das einzige Kleidungsstück, das mir blieb, waren die Highheels. Ich befolgte willig jede seiner Regieanweisungen. Das Gefühl, als er zum ersten Mal dieses ...
    ... Monster behutsam in meine Fotze drückte, war unglaublich intensiv. Bald schon drückte seine dicke Eichel unangenehm gegen meinen Muttermund. Ich wand mich hemmungslos unter seinem Fick, ich war so geil.
    
    Immer wieder wechselte er die Stellung. Gerne nahm ich stets wieder seinen Schwanz auf. Nahm es hin, dass er immer intensiver oben anstieß. Dann drückte er einmal einfach weiter, ich quickte, spürte wie er ihn durchdrückte. Er hielt für einen Moment inne, schaute mich intensiv an: „Jetzt ist er richtig drin, so wie es sich gehört!" Ganz behutsam nahm er wieder Fickbewegungen auf. Ganz langsam verging der Schmerz, ich selbst machte automatisch auch wieder mit. Mein Orgasmus war so unkontrolliert, so heftig wie nie zuvor. Ich war völlig weggetreten, als er seinen Prachtschwanz rauszog. Er trat vor hielt mir seinen Riemen vor den Mund. Niemand brauchte etwas zu sagen, ich blies ihn, wollte das er spritzt, wollte sein Sperma schlucken. Doch nur einen Augenblick, bevor er kam, zog er ihn raus, schoss mir den ersten Strahl in den offenen Mund und die weiteren ins Gesicht und auf die Titten.
    
    Langsam kam ich wieder zur Ruhe. „Super", lobte Peter, „alles perfekt im Kasten! Wir sind dann für heute fertig. Aua, das war jetzt schon ein abruptes Ende. Jetzt war mir alles doch peinlich, schnell verschwand ich daher in der Garderobe und wusch mir Gesicht und Brüste sauber. Ich zog einfach das Kleid wieder über und die Schuhe, mit denen ich hierherkam, an. Dann rief ich meinen Mann an, er ...
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