Sajtschik / Wie man den Hasen fängt
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Schwule
... Schockstarre.
„Was willst du dann?" Das Schweigen der Wölfe. Und ich voller Furcht. Ali lächelt und diesmal erreicht es sogar seine Lippen. Lächeln, Zähne fletschen. Kein Unterschied.
„Leg dich chin."
„W... was?"
„Leg dich auf den Boden." Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht, Gevatter Schock hält mich starr und fest.
„Aber... warum? Bitte, ich will nicht ..." Ali kommt näher. Viel zu nah. Mir fällt auf wie viel größer (und breiter) er ist. Help. Sein Lächeln ist verschwunden, die ausdruckslose Miene starr und kalt. Nicht das erfrischende Kalt, sondern das eiskalte Kalt. Ich habe mittlerweile Todesangst. Wirklich.
„Bitte ..."
„Jetzt."
Und ich glaube ich leg mich nicht wirklich hin, viel mehr geben meine Knie nach und ich sinke zu Boden. Falle in mich und tief in mir zusammen.
„Auf Rücken." Leise verabschiede ich mich von der Welt. Warte darauf tot getreten zu werden. Bye Bye Joas.
Die Zeitung wird aufgeschlagen: schon wieder ein Hassverbrechen -- Täter: Unbekannt / Opfer: Gottverbrannt. Meine Hände schützen noch immer meinen Schwanz. Wow -- was für ein Abgang. Ali türmt über mir und ist gerade noch einen Kopf größer geworden. Er holt etwas aus seiner Horrorhosentasche und geht neben mir in die Hocke.
„Kopf choch cheben", sagt er im bestimmenden Ton und zieht dabei an meinen Locken. Geschockt erkenne ich ein schwarzes Tuch und schon werden meine Augen damit verbunden. Nirgendwo im irgendwo lieg ich nackt und blind in absoluter Finsternis. ...
... Schwärzer als mein See bei Nacht und um mich herum schreiende Stille. Bin ich unter Wasser?
„Chände über den Kopf." Was? Was will er? Meine Hände bewegen sich keinen Millimeter von meinem Schwanz. Zu vulnerabel -- ich kann ihn nicht, nicht-bedecken. Da werden meine Hände gepackt und nach oben gerissen. Entsetzt schluchze ich auf und spüre meine Handflächen gekreuzt und eisern in den Boden gepresst. Und ich meine wirklich eisern. Keine Frage, Ali ist fucking stark. Schweigen. Stille. Zittern. Wimmern. Ich warte auf den ersten Schlag. Und plötzlich eine große Pfote auf meiner nackten Brust. Erschrocken entfährt mir ein leiser Schrei. „Sch ...sch ...sch ... So große Angst chast du, huh?" Finger streichen über meine Brust und wenn ich sage, dass man mit meinen Nippeln Glas schneiden kann, seitdem ich vorher in den See gesprungen bin, dann ist das keine Übertreibung. Und diese Situation macht es nicht besser. Meine Daminnen und Herrinnen, ich präsentiere Ihnen: Die empfindsamsten Nippel der Welt. Mein Schrei verwandelt sich in ein Stöhnen, als sich zwei Finger hart um meine Brustwarze schließen und beginnen fest zu kneifen und zu kneten.
„Aaaahhh", entfährt es mir, meine Hände wollen entkommen, sein Griff verstärkt sich. So plötzlich die Finger mich gerade grob umfasst haben, lassen sie wieder von mir ab und streicheln mich sanft. Gänsehaut und Vibration. Ich muss keuchen. Der Wolf und immer wieder enge Kreise um meine harten Brustwarzen. Kneifen. Streicheln. Drücken. Ziehen. ...