1. Claudia und Jochen - Teil 1


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Auf eigenartige Weise war ich sicher, daß ich nicht wieder überrascht werden würde.
    
    Schon bald sah ich mir im Spiegel, vor den ich mich bei unverschlossener Tür setzte, zu, wenn ich mit mir spielte. Ich erforschte meinen Unterleib, rekapitulierte, was mir anläßlich meiner Aufklärung gesagt worden war und wußte, wann ich meine äußeren Schamlippen streichelte, oder meine inneren, kleineren, die lachsrosa gefärbten, so sehr empfindlichen Labien. Mein Kitzler wurde noch größer und versteifte sich oft.
    
    Ich gewöhnte mir an, sehr enge, eigentlich zu kleine Slips zu tragen. Ich mochte es, wenn mein Kitzler sich versteifte und sich beim Gehen am Stoff des Höschens rieb. Oft und oft zuckten dann helle Blitze durch meinen Unterleib, die mein Begehren zu lodernder Glut anfachten.
    
    Ich mochte das Gefühl zwischen meinen Beinen feucht, ja, naß zu sein. Oft ging ich zur Toilette oder in eine sonst unbeobachtete Ecke, hob schnell meinen Rock, faßte unter mein Höschen, zog meine Schamlippen weit auseinander und massierte den Stoff meines Höschens in die Ritze ein. Ahhh... wie mein Kitzler sich dann daran rieb, wie er sich daran scheuerte, wie naß ich dann wurde.
    
    Wie ich den Geruch mochte, der aus meinem Höschen und an meinem erhitzten Körper hoch- und aus dem Tal meiner sich zu wölben beginnenden Brüste in meine Nase stieg.
    
    Ich mochte mich nicht nur riechen; ich mochte mich auch schmecken. Nach dem ersten Geruchstest, den ich vorgenommen hatte, um das Wesen dieser besonderen ...
    ... Feuchtigkeit zu ergründen, hatte ich festgestellt, daß Urin anders roch und daß diese Nässe eine andere Konstistenz hatte. Schon bald danach gab ich der aufbrechenden Neugierde nach, die wissen wollte, wie schmeckte, was so gut und erregend roch.
    
    Mittlerweile konnte ich nicht mehr anders und wollte es auch gar nicht. Jedesmal, wenn ich mich mit mir selbst beschäftigte, benetzte ich meine Finger mit der aus mir herausströmenden Feuchtigkeit und beleckte dann die Glieder der Hand, mit der ich gerade nicht in meinem Schoß wühlte. Immer öfter auch verteilte ich die Feuchtigkeit großflächig um meinen Mund herum und kam so zu dem überaus großen Vergnügen gleichzeitig zu riechen und zu schmecken. In einem Anfall geradezu irrer Raserei versuchte ich sogar mich an meinem eigenen Körper hinabzuhangeln, meinen Kopf zwischen meine Schenkel zu bringen und mich dort unten selbst zu belecken. Es gelang nicht - leider!
    
    Von Monat zu Monat, ja, fast von Woche zu Woche wurde meine Gier nach Befriedigung größer und größer. Kein Tag verging mehr, an dem ich mich nicht mindestens dreimal zu meinen einsamen Freuden brachte. Saß ich in meinem Zimmer und machte Schularbeiten.... schon glitt die Linke zwischen meine Schenkel, wo sie ein wunderschönes, zärtliches Spiel zu spielen begann.
    
    Als ich vierzehn war, waren aus den kleinen Beulen, die sich irgendwann aus meinem Brustkorb hervorzuwölben begonnen hatten, schon richtig straffe Hügel geworden. Oft besah ich meinen Busen voller Stolz im ...
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