Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Spiegel, jede noch so kleine Veränderung bewußt registrierend. Auch hier gab es einen nicht zu übersehender Unterschied zu meinen Mitschülerinnen. Waren deren Brustwarzen noch Wärzchen, so hatten sich die meinen schon nahezu voll entwickelt, glichen reifen Walderdbeeren. Sie wuchsen aus großen, dunkel gefärbten Warzenhöfen heraus, die sich borkig aufwarfen, wenn ich an meinem Kätzchen spielte. Wie mein Kitzler wurden dann auch die Warzen steif, vergrößerten sich, schimmerten dunkelrot im Blutandrang und waren fast so berührungsempfindlich wie der Lustknopf, was sage ich, wie der Lustzapfen zwischen meinen Beinen.
Ich pflegte meine Brüste. Es bereitete mir erregende Freude, sie mit Körpercremes und Lotionen einzureiben und die geschmeidig und glitschig gewordenen Hügeln so lange zu kneten und zu massieren, an meinen harten, gierigen Warzen so lange zu zupfen und zu quetschen, bis mir unten der feuchte Seim ins Höschen lief. Ja, es gelang mir sogar, mich allein durch das Spiel an meinen Brüsten zur höchsten Freude zu bringen.
Fünfzehn war ich, als ich mehr durch einen Zufall entdeckte, daß auch mein hinteres Loch sehr empfindlich war und daß es mir sehr gefiel mit einem Finger dort in mich einzudringen. Gut, daß an jenem Abend, als ich diese Entdeckung machte, meine Eltern nicht zu Hause waren. Gegen den Lustschrei, der -nicht zurückzuhalten- meiner keuchenden Kehle entfuhr, wären die Posaunen von Jericho allenfalls Blockföten gewesen.
Meine Mitschülerinnen und ...
... Freundinnen waren nun, mit vierzehn, fünfzehn Jahren soweit, wie ich eineinhalb Jahre vorher gewesen war. Langsam entdeckten sie ihre Körper und in den Pausen wurde in den Schulhofecken viel getuschelt und gelacht. Jungen waren das Thema; die Jungen und ihre Schwänze. Wir Mädchen stellten uns vor, was die Jungen mit ihren Schwänzen und mit unseren Fotzen anstellen würden.
Bis dahin mit mir und meinen Gefühlen, Ängsten und Sehnsüchten allein, bedeutete es eine ungemeine Erleichterung mich mal aussprechen zu können. Nicht lange dauerte es, bis ich begriff, daß so ziemlich alle Mädchen die gleichen Erfahrungen mit sich selbst und ihrem Körper machten, wie ich sie allein für mich schon gemacht hatte. Dieses Wissen im Hinterkopf verstand ich es umso weniger, warum meine Mutter damals einen solchen Aufstand um doch alltägliche Dinge gemacht hatte.
Auf den Schulhöfen sprachen wir eine neue, erregende, mich ungeheuer faszinierende Sprache. Schwanz, Fotze, Fotzen- oder Geilsaft, Wichsen, Masturbieren, Sperma, Samen, Titten, Ficken, Vögeln, Bumsen, Schwanzblasen und Fotzelecken, das waren Worte, die mich aufgrund der Vorstellungen, die ich sofort damit verband, immer bis unmittelbar ins Mark trafen und meine Geilheit ins Unermeßliche steigen ließen.
Meine Höschen wurden überhaupt nicht mehr trocken. Oft ließ ihr Stoff, der die Menge des in sie hineinfließenden Fotzensaftes nicht mehr aufnehmen konnte, durch und dann fühlte ich es auf seltsame Art beglückt warm und klebrig an meinen ...