1. Claudia und Jochen - Teil 1


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Oberschenkeln hinablaufen.
    
    Morgens dann -wie konnte es anders sein- lagen die Höschen trocken und im Schritt bretthart vor meinem Bett und so gab ich sie in die Wäsche. Ich dachte mir nichts dabei, jedenfalls so lange nicht, bis meine Mutter mich aufforderte meine Wäsche selbst zu waschen. Sie sei es leid meine ewig und immer versaute Unterwäsche zu waschen. Weiter sagte sie kein Wort. Sie wurde auch nicht ausfallend. Das brauchte sie auch nicht. In ihren Augen jedoch las ich, daß sie von ungeheurem Widerwillen erfüllt war.
    
    Ich verstand immer noch nicht, warum meine Mutter um so natürliche Dinge einen solchen Aufstand machte. War sie nie jung gewesen? Hatte sie die Erfahrungen, die ich machte, nie gemacht?
    
    Wenn richtig war, was wir Mädchen uns so erzählten, dann wurden wir, wenn wir geil waren, nur deshalb so feucht zwischen den Beinen, damit der Mann beim Ficken seinen steifen Schwanz überhaupt in unsere Fotze hineinbekam. Wenn wir nicht feucht wären, würde auf der einen Seite der Schwanz eher abbrechen, als in uns hineinzukommen. Andererseits würde es uns Frauen unheimlich wehtun, wenn ein Schwanz ohne dieses Gleitmittel in uns hineingetrieben würde, ja, es könnte sogar zu erheblichen Verletzungen kommen.
    
    Davon, daß Mutti und Vati Geschlechtsverkehr miteinander hatten, ging ich aus, wozu sonst die Pille, die Mutti jeden Morgen schluckte. Wenn also wahr war, was wir Mädchen uns erzählten, dann mußte Mutti -es war dann gar nicht anders denkbar- auch diese ...
    ... Feuchtigkeit absondern, die es Vati möglich machte, sie zu ficken. Ergo mußten auch ihre Höschen feucht, am nächsten Morgen im Zwickel hart und damit "versaut" sein. Und sie regte sich über meine Höschen auf.
    
    Ich machte die Probe aufs Exempel, mehrere Tage lang hintereinander und dann mehrere Wochen lang in immer länger werdenden sporadischen Abständen und wurde jedesmal fürchterlich enttäuscht. Muttis Unterwäsche sah zwar immer kraus und damit getragen aus, die Zwickel ihrer Höschen jedoch, die ich an meine Nase hielt, rochen immer so sauber, als seien sie gerade aus der Wäsche gekommen. Nicht die kleinste Duftnote entströmte ihnen, sie waren regelrecht steril.
    
    Ich fand das alles sehr, sehr seltsam, aber letztlich war es mir egal. Ich war ich und Mutti, das war jemand anders.
    
    Doch als ich schon mal dabei war, die Unterwäsche meine Mutter einigen Geruchsproben zu unterziehen.... wie rochen eigentlich Männer, Männerunterhosen?
    
    Gewaltig.... umwerfend.... ungeheuer erregend.... geil... wahnsinnig geil!
    
    Anhand der Menge von Papas Unterhosen, die sich zwischen den einzelnen Waschtagen ansammelten, schätzte ich, daß er sie täglich wechselte. Und trotzdem rochen sie stark, nach..... ja, wonach.... nach Mann eben.... vorn im Stoff befanden sich stets kleine gelbe Flecken. Vergnügt erinnerte ich mich an einen Spruch, den ich von Klaus, dem Bruder meiner Freundin Bianca gehört hatte.
    
    "Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen, in die Hose geht der letzte Tropfen," hatte er ...
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