Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... fröhlich deklamiert, als Bianca und ich ihm mit gierigen Augen beim Pinkeln zugesehen hatten. Als er sein kleines Geschäft erledigt hatte, hatte er seinen Schwanz regelrecht ausgepreßt und gemolken und dann noch geschüttelt. Dabei hatte er diesen Spruch von sich gegeben.
Als ich die Flecken in Vatis Unterhose sah, fiel mir dieser Spruch ein und ich mußte grinsen. Als ich aber meine Nase gerade in dieses Stück Stoff preßte.... ging es mir durch und durch. Ich gebe zu, ich mochte das leichte Ammoniak-Aroma, den Geruch nach Männerschweiß, der mir in die Nase stieg und der umso intensiver wurde, je mehr mein heißer Atem den Stoff erwärmte.
Schließlich machte mich der Geruch und vor allem wohl das Wissen, daß ich an meines Vaters Slip schnüffelte, so geil, daß ich unter meinen Rock und unter mein Höschen faßte, mit zwei Fingern in meine nässende Fotze glitt und mich, Papas Slip an die Nase pressend, zu zwei wahnsinnig keuchenden Orgasmen wichste.
Als ich wieder zu Atem kam, hatte ich es begriffen: Mutti hatte Recht! Nicht nur meine Wäsche war 'versaut', ich war es auch: Geil versaut! Und nicht nur das. Ich war auf eine seltsame Art stolz darauf und darauf, daß es nicht den kleinsten Hauch von Reue in mir gab. Ich wußte, daß es scham- und ja, geradezu ruchlos war, mich am Männergeruch meines Vaters aufzugeilen und doch tat ich es mit einer nahezu stolzen Freude an meinem Tun und ich genoß es. Ja, ich genoß die Geilheit, die in mir aufstieg, die mich wie selten in mein ...
... Höschen nässen und die meine Kehle in selten gefühlter Gier trocken sein und brennen ließ. Ein Blick in den Badezimmerspiegel machte mir deutlich, wie geil ich war. Mein inneres Fühlen zeichnete sich ganz offen und unverhohlen auf meinem Gesicht ab, mein Mund war lüstern verzerrt und in meinen Augen spiegelte sich die Glut, in der mein Körper brannte.
Abends im Bett.... es war keine Frage, daß Vatis Unterhose auf meinem Gesicht lag, als ich den Brand in meinem Leib mit meinen Fingern zu löschen versuchte. Das Ganze ging schließlich soweit, daß ich es nicht einmal als abartig erkannte, daß ich meine Fotze mit Vatis Slip trocknete und mich an der Vorstellung, daß mein Saft nun eine enge Verbindung mit seinem Geruch einging, schon wieder erregte.
Sechzehn war ich, als ich meine ersten Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht machte. Der erste Junge, den ich näher als drei Schritte an mich heranließ, war Klaus. Seit ich ihm -zusammen mit seiner Schwester- beim Pinkeln zugesehen hatte, ging er mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich weiß nicht, ob Klaus je etwas mit seiner Schwester gehabt hat. Es wäre mir auch -ehrlich- fürchterlich gleichgültig gewesen, weil das eine Sache war, die er gegebenenfalls mit sich und Bianca auszumachen hatte. Meine Beziehung zu ihm war auch nicht von langer Dauer und sie beschränkte sich auf gegenseitiges Berühren und Wichsen. Um ehrlich zu sein: Als ich ihn das erste Mal zum Spritzen brachte und als ich sah, mit welcher Kraft der weißliche Samenstrahl ...