Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Mund, daß er nun auch mir seine Reverenz erweisen würde.
Wie überrascht war ich jedoch, als ich seine Hände meine Hüften packen fühlte. Es tat mir weh, so kräftig faßte er zu und genauso kräftig und nahezu brutal warf er mich zur Seite.
"Sag' mal spinnst du," fauchte er mich an, "was soll denn das?"
"Was?" fragte ich in meiner Verblüffung.
"Ja glaubst du denn, ich lecke dir die Fotze? Ich werd' doch keine stinkende, ungewaschene Fotze lecken.... bbäähhhh.... da kommt einem ja das Kotzen...."
Na, das war's dann. Ich weiß heute noch nicht, was und wann ich es im einzelnen getan hatte. Als ich wieder klar denken konnte, befand ich mich -vollständig angezogen- schon auf der Straße. Eine unsägliche Scham verbrannte meinen Körper und am liebsten hätte ich nun auch gekotzt. Ich war mir wie ein Ascheimer vorgekommen, wie eine Mülltonne; zur Aufnahme von Abfall gerade gut genug.
Ja, ich muß es wirklich so sagen, meine Erfahrungen mit Männern waren nicht die besten. Es waren einige gewesen, die ich im noch 'zarten' Alter von achtzehn gehabt hatte oder besser, die mich gehabt hatten. Keiner von ihnen hat mit meiner Hingabebereitschaft, mit meiner ausgeprägten Sinnlichkeit, mit meiner geilen Willfährigkeit etwas anzufangen gewußt. Und doch, so wußte ich -ich wußte es einfach- gab es Männer, gab es den Mann, in dessen Hände ich mich mit meiner ganzen Sexualität bedenkenlos geben konnte und der das Geschenk, das ich ihm mit mir machte, dankbar entgegennehmen ...
... würde.
Einen der Männer, von denen ich wußte, daß es sie gab und nach denen ich mich verzehrte, lernte ich dann schließlich mit zwanzig kennen.
Glaubte ich!
Wie man sich täuschen kann.
Mit siebzehn hatte ich meine Schulausbildung mit dem Realschulabschluß hinter mich gebracht und konnte mir aufgrund meiner relativ guten Noten meinen Berufswunsch erfüllen und Masseurin werden. Die Ausbildung im Krankenhaus unserer Stadt dauerte drei Jahre. Mit knapp zwanzig war ich fertig und fand auch schnell eine gut bezahlte Arbeit in einer stadtbekannten Massagepraxis.
Ich hatte mich innerlich schon längst von zu Hause abgenabelt und hatte schon öfter mal gedacht, daß ich mir eine eigene Wohnung suchen sollte.
Durch meine Arbeit war ich auch finanziell unabhängig geworden und als ich dann noch Hanno kennenlernte, war der Auszug von zu Hause fast schon vollzogen. Fehlte nur noch eine muckelige, kuschelige kleine Wohnung, die ich zusammen mit Hanno bewohnen wollte und mein Glück würde perfekt sein.
Hanno war zwei Jahre älter als ich, sah gut aus, wirkte sehr, sehr männlich, war aber keineswegs überheblich oder arrogant. Wenn er zu Hause war, half er mir, wo er konnte und war sich nicht zu schade auch mal den Abwasch zu erledigen.
Er hatte einen guten Beruf als Elektrotechniker in einer angesehenen Firma, die weit über die Regionalgrenzen hinaus dafür bekannt war, daß sie ihren Mitarbeitern weit über Tarif hinausgehende Löhne zahlte. Dafür -wie konnte es anders sein- wurde aber ...