Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... auch erwartet, daß man loyal zur Firma stand und z.B. ohne zu murren -noch besser bezahlte- Überstunden ableistete. Wer in dieser Firma arbeitete, hatte eigentlich ausgesorgt. Entlassungen gab es eigentlich nicht und wenn doch mal jemandem gekündigt wurde, konnte man sicher sein, daß er etwas „ausgefressen“ oder der Firma sonstwie geschadet hatte.
Drei Jahre lebte ich mit Hanno zusammen und nach außen sah es so aus als würden wir eine glückliche Beziehung haben.
Nach außen!
Nach innen sah das ganz, ganz anders aus. Keiner meiner Wünsche nach schrankenlosem, geilen Sex hatte sich erfüllt. Gut, Hanno war sexuell immer bereit. An Häufigkeit unserer sexuellen Begegnungen mangelte es nicht. Doch alles, wozu Hanno bereit war, war stupides, einfallsloses Geficke. Da war nichts mit langem Vorspiel… Reinstecken, loshämmern, spritzen und gut war es. Für Hanno!
Daß er mich mit klaffender Wunde unbefriedigt zurückließ, nahm Hanno gar nicht wahr. Wenn er sich ausgespritzt hatte, gab es allenfalls noch einen kleinen Kuß und den noch nicht mal auf die Lippen, sondern „nur“ auf die Wange.
Wovon hatte ich geträumt? Von Oralverkehr, von multiplen Orgasmen, von Analverkehr, von geilen Spielereien? Nichts! Nichts von alledem! Einfach nur stupides, einfallsloses Geficke!
Und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich heimlich, still und leise, so, wie ich es von zu Hause eigentlich gewöhnt war, meinen Lüsten und meinem Verlangen hinzugeben. Zugegeben: Keine sehr ...
... befriedigende Situation, in der ich mich befand. Und Aussicht auf Besserung bestand auch nicht, wie ich mehr und mehr erkennen mußte.
Und mehr und mehr dachte ich über einen „Absprung“ nach.
Meine diesbezüglichen Überlegungen hatten sich in dem Moment eigentlich schon erledigt, als ich von dem Unglück meiner Mutter erfuhr. In der darauf folgenden Zeit machte ich Hanno klar, daß mein Vater mich jetzt dringend brauchte und es kam mir sogar so vor, als sei Hanno über die Entwicklung nicht mal unglücklich.
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Ich, Jochen, erzähle:
Aus einem freudlosen, tristen, öden Elternhaus stammend, hatte ich mich schon früh „selbständig“ gemacht und war mit 21 Jahren von zu Hause ausgezogen. Das wurde irgendwie auch erwartet, denn mir war in der näheren und weiteren Verwandtschaft kein Fall bekannt, in dem die Söhne nicht mit 21, höchstens aber 22 Jahren ausgezogen waren.
Selbst wenn man „Kostgeld“ abgab, war „man“ doch froh, wenn ein Esser weniger seine Beine unter den elterlichen Tisch steckte.
Zunächst hauste ich noch in einem möblierten Zimmer. Mit 22 Jahren lernte ich Lena kennen, die ebenfalls schon allein wohnte. Ein Jahr später heirateten wir und mieteten uns eine kleine Wohnung. Ein weiteres Jahr später wurde Claudia geboren.
Wir waren eine nette kleine Familie und waren in der Nachbarschaft gern gesehen.
Sexuell im wesentlichen unaufgeklärt und hinsichtlich gewisser sexueller Spielarten „dumm wie Brot“, war ich lange ...