Claudia und Jochen - Teil 1
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ungeahnte, nie empfundene Freude und als diese Gefühle einer großen Welle gleich über mir zusammenschlugen wußte ich, daß ich mich ihnen immer und immer wieder hingeben würde.
In selten so intensiv gespürtem Glücksgefühl fuhr ich wenig später wieder los und kam eine Viertelstunde danach zu Hause an. Mir war klar, daß ich später -im Bett- wieder mit mir spielen, mich wieder und wieder zwischen den Beinen reiben und streicheln würde, solange, bis die Welt wieder in großen und bunten Kugeln zerplatzen würde.
An jenem Abend brauchten meine Eltern mich nicht, wie es wohl sonst erforderlich war, drei-, viermal aufzufordern ins Bett zu gehen. An jenem Abend ging ich ganz freiwillig. Da ich schon in der Badeanstalt geduscht hatte, ersparte ich mir die abendliche Körperwäsche und sehnte, ja, sehnte -wann hatte ich das je getan?- förmlich den Augenblick herbei, in dem mein Vater die Tür hinter sich schloß.
Kaum hatte er sein 'Gute Nacht, Liebes' ausgesprochen und kaum hatte er mein Zimmer verlassen, als ich auch schon die leichte Bettdecke zur Seite schob, meinen Bett-Slip auszog, meine Beine spreizte, sie in einer Art Automatismus sogar an mich heranzog und schließlich in einer bis dahin ungekannten Art von Gier meine rechte Hand zwischen meine Schenkel gleiten ließ.
Ahhhh, wie gut das tat. Wie gut! Wie toll ich mich anfühlte, wie glitschig und wie naß. Naß? Wieso naß? Hatte ich die Kontrolle über meine Körperfunktionen verloren? Hatten sich unbemerkt einige Tröpfchen ...
... Pipi gelöst? Aber ich war doch gerade auf der Toilette gewesen und hatte mein kleines Geschäft erledigt, hatte mich gewaschen und abgetrocknet. Als ich meinen Bett-Slip angezogen hatte, war ich doch noch trocken gewesen. Wieso war ich jetzt so feucht, so naß?
Noch einmal langte ich hin; prüfend. Nein ich war nicht naß und doch war ich es. Aber nicht naß im Sinne von Wasser, es war eher, ja wie? Glitschig war ich, schleim-feucht und irgendwie klebrig. Und ich hatte mich auch nicht unbemerkt naß gemacht, wie mir meine Finger bewiesen, die ich an meine Nase gehoben hatte und die ich prüfend beroch. Nein, Urin roch anders. Das, was meinen Fingern anhaftete, roch ganz, ganz anders; aber gut.... hhmmm... wie gut das roch. Wie gut ich roch...
Mein Herz fing zu rasen an und in meinem Hals wurde es trocken. Die Gier mich wieder zwischen den Beinen zu berühren stieg ins Unermeßliche und so gab ich dem Drang nach, faßte nach meinem 'Knopf', betupfte, streichelte, rieb ihn. Es war mir nicht genug. Ich wollte mehr und wußte nicht, was es war, das ich wollte. Schließlich bemerkte ich, daß ich mit zwei gestreckten Fingern längelang durch das glitschige Tal meiner Schamlippen rieb und daß die wilden, tollen Gefühle nach denen ich mich so sehr sehnte, mich mehr und mehr erfüllten.
Wie gut es tat zu keuchen und zu stöhnen. Welche Lust es mir bereitete, meine Gefühle hinauszustöhnen. Am liebsten hätte ich geschrien, laut geschrien....
Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter neben ...