Sandstürme - Teil 14
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... nämlich über zwei Jahre lang keinen Sex mehr", sagte Zsa Zsa seufzend und küsste mich zärtlich. Sie nahm ihre rechte Hand und spreizte ihre Finger und glitt so langsam meiner Brust entlang abwärts. Sie schaute dabei kurz auf meine Brust and dann verträumt in meine Augen. „Ich kann es kaum erwarten, dich wieder in mir zu spüren", atmete sie mir sichtlich erregt ins Gesicht. Ich schloss meine Augen, weil ihre Hand schon an meinem Bauch angekommen war und sie keine Anstalten machte, nicht noch weiter Richtung Süden zu wandern.
„Fühlt sich das gut an?", fragte sie mich ihrer Wirkung bewusst. Ich spürte ihre Fingerspitzen meinem Körper entlang gleiten. Ganz sanft, kaum spürbar auf der Haut, aber eine Explosion für die Sinne. Während dieser Aktion hatte mein Glied Zeit zu wachsen. Er stand nun ab und Zsa Zsa begab sich zu ihm. Zusammen mit ihrer Hand erreichten ihre Lippen meinen Penis. Sie zog die Vorhaut langsam nach hinten und küsste meine Eichel ganz behutsam und sinnlich und leckte die Unterseite meines Schafts. Danach nahm sie mein Glied in ihren Mund. Es fühlte sich so anders als bei Stacy und Sonja an. Irgendwie erinnerte mich das Geschehen an meine Teenagerjahre. Sie zog ihren Kopf zurück und liess meinen Penis aus ihrem Mund.
„Oh, und das Beste ist heute, dass wir ungestört sind und alle Zeit der Welt haben", sagte sie sinnlich zu mir. Sie nahm meinen Phallus erneut in ihren Mund und ihre Bewegungen glichen einer Choreografie der Sinnlichkeit. Ich konnte es nicht ...
... glauben, dass sie das offenbar zwei Jahre lang nicht mehr gemacht hatte. Ich atmete schwer. Sie war so langsam, aber unglaublich intensiv zugange.
„Schatz, ich ... hör mal bitte kurz ... oh ... sonst komme ich", stammelte ich schwer atmend zu Zsa Zsa.
„Oh, dein Teil ist so schön", sagte sie, als sie ihren Kopf erhob und mir noch kurz einen runterholte.
„Wow", sagte ich und drückte meinen Körper eng an sie. Ich spürte, wie mein Penis dabei von ihrem Schamhaar aus sanft zu ihrem Bauch geglitten ist. Dies bescherte ihr ein sinnliches Seufzen. Ich legte sie wieder vorsichtig aufs Bett und begann wie vor unserem Ausflug in den Park ihre Scheide oral zu stimulieren. Ihre grossen Schamlippen wirkten viel diskreter und schmaler als jene von Sonja. Zwar begannen sie jetzt auch zu schwellen, aber sie wirkten wie ohnehin bei Zsa Zsas Körper zierlich. Sie waren wunderschön und liessen mein Blut vor Sinnlichkeit kochen. Ihre kleinen Schamlippen waren im Vergleich zu jenen von Sonja grösser, vielleicht sogar fleischiger, hatten mehr Substanz. Sie lagen schön bis zur Klitoris aufeinander und ich konnte sie mit meiner Zunge unglaublich gut spreizen und nässte sie mit meinem Speichel an.
„Oh ja, das ist so gut", feuerte mich die Magyarin an und spannte ihren sportlichen Bauch an und liess Sekunden später wieder locker.
Ihre Perle war zwischen den kleinen Schamlippen und der wie bei Sonja geraden Vorhaut versteckt. Wenn ich sie aus ihrem Versteck hervorlockte, präsentierte sie ...