Sarahs Erlebnisse in der Berufswelt
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... fange hemmungslos an zu flennen. Nach fünf Minuten ziehe ich mich schnell an und eile verheult nach oben an meinen neuen Arbeitsplatz. Wie soll ich in diesem Betrieb bestehen?
Die ersten Monate sind die Hölle. Meine Kollegen behandeln mich nur herablassend und tragen mir alle Arbeit auf, zu der sie zu faul sind, wie Kopien machen und Statusberichte schreiben. Sie sauen an Ihrem Arbeitsplatz mit Essens- und Kaffeeresten rum und lassen mich den ganzen Dreck wegmachen. Ihre dreckigen Tassen und Teller stellen Sie bei mir nur auf den Schreibtisch und ich darf alles spülen und auf ihre Plätze zurückräumen. .Offenbar kommen sie damit durch, dass sie die
Fast Nutrition Adsorption Practice
sehr weit ausdehnen. Da sie offenbar keine Frau oder Freundin haben, sind sie sehr ungepflegt und riechen häufig nach altem Schweiß, was ziemlich eklig ist. Aber das schlimmste ist, dass sie mich blöde angrienen, wenn sie sich herablassen, mit mir zu reden. Jeder weiß, warum.
Mein
CoD
kommt jeden Tag rein, knallt mir einen Ordner auf den Tisch und sagt nur: „Winter, bis heute Abend ist das fertig.“ Wenn ich was nicht verstehe und nachfragen muss, tut er so, als wenn ich total unfähig wäre. Es ist alles so furchtbar, aber dies ist wenigstens ein bezahlter Job und was anderes zu finden, ist praktisch unmöglich. Vor lauter Ärger und Stress habe ich mich inzwischen von meinem Freund getrennt, dem ich die Geschichte nie erzählt habe.
Und mein Turnunterricht ist auch total blöd. Er ...
... findet in einem völlig verdreckten , ungeheizten Aufenthaltsraum statt. Wir sind zwar nur Frauen in der Gruppe, aber keine von denen spricht mit mir. Ich habe das Gefühl, sie tuscheln hinter meinem Rücken über mich, wahrscheinlich haben meine tollen Kollegen diesen Weibern heimlich gesteckt, dass ich nackt vor ihnen untersucht und interviewt wurde. Und dann dieser ekelhafte Dr. Steiner. Er steht in seinem gammeligen Trainingsanzug und seiner Trillerpfeife rum, die er häufig benutzt, weil wir ihm die Übungen nicht gut genug machen. Wir müssen monotone Turnübungen wie Kniebeugen oder Situps machen, aber je 200 Mal. Meistens pickt er mich raus, weil er meint, ich hätte es nicht richtig gemacht und ich muss vor den gackernden Ziegen alleine Extraübungen absolvieren.
Das Übelste kommt jetzt noch. Nach drei Monaten Wartezeit habe ich einen Termin bei einem Psychotherapeuten bekommen. Es gibt so ein Behandlungspaket, das kostet 3000 Bancor. Ich muss dafür einen weiteren Kredit aufnehmen und zwar zu 12% pro Jahr. Aber dafür sollten mindestens 20 Stunden Gesprächstherapie enthalten sein. Der Therapeut wirkt auf den ersten Blick etwas kühl, aber er hört sich meine Geschichte ganz genau an und schreibt mit. Beim Erzählen treibt es mir immer noch vor Scham die Tränen in die Augen.
Als ich fertig bin, guckt er mich lange an und fängt laut prustend an zu lachen. Er lacht mindestens fünf Minuten lang und ich bin zuerst erstarrt, fange dann aber an zu heulen an. Er sagt dann: „Tolle ...