1. Sarahs Erlebnisse in der Berufswelt


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... „Los!“ Ich denke es kann nicht wahr sein, aber folge seinem Befehl. Ich suche nicht meine Sachen auf, um mir was anzuziehen weil dieser blöde Arzt sie in die Ecke gepfeffert hat. Dabei sind meine Geschlechtsteile völlig unbedeckt und meine Brüste wippen auf und ab, was die Kerle zu einem Grinsen und zu Gemurmel veranlasst. Was die zu melden haben, verstehe ich nicht. Die wären es doch, die sich mal ein bisschen bewegen sollten, bei deren Plauzen, diese ekelhaften Schwemmklöße.
    
    Als ich fertig bin, sagt der Arzt nur: „Das geht noch wesentlich schneller. Jetzt Beine auseinander, mit den Fingerspitzen der linken Hand berühren Sie die rechte Fußspitze und umgekehrt. Beides je 30 mal.“ Der hat ja wohl eine Meise. Ich nehme die Beine auseinander und gehe mit den Fingerspitzen möglichst weit an meine Fußspitzen ran, so dass die Kerle nur meinen Rücken zu sehen bekommen. „Der Arzt brüllt: „Füße weiter auseinander! Gehen Sie tiefer!“ Ich habe Mühe meine Fußspitzen zu berühren, aber mir gelingt es zunehmend. Dann ruft der Menschenmaterial- Mensch, also der
    
    CoHR
    
    : „Oh, zieht da draußen nicht ein Unwetter auf? Da kommen ganz schwarze Wolken.“ Wie auf Kommando laufen Sie an mir vorbei zum Fenster und stehen genau hinter mir und reden etwas belangloses. Aber das schlimme ist, durch meine Beine blicke ich kopfüber in diese vier Manschgesichter. Alle starren aus kurzer Entfernung nur auf meinen Hintern und völlig ungeniert in meine gespreizte Möse und auf meine Rosette. Zur ...
    ... Abwechslung starren sie auch auf meine Titten, die um meinen Hals herum baumeln. Das sind alles solche widerlichen Drecksäue.
    
    Schließlich bin ich fertig. Der Arzt sagt nur: „Das ist alles zu wenig. Sie kommen zu mir in die Sportnachhilfe, zweimal die Woche montags und donnerstags 19-21 Uhr. Teilnahme ist verpflichtend, kostet Sie 50 Bancor pro Monat.“ Jetzt soll ich mein Geld noch im Turnunterricht bei diesem Widerling ausgeben. Er sieht verächtlich an mir herab: „Vielleicht besorgen Sie sich wenigstens irgendwo altes Turnzeug. So, die Untersuchung ist beendet. Kostet Sie 150 Bancor. War ja eine Untersuchung für Ihre Gesundheit, zahlt der Betrieb natürlich nicht. Da Sie ja Schulden haben, kann das nicht von uns abgebucht werden. Sie überweisen mir das innerhalb der nächsten vier Tage. Rechnung holen Sie sich am Empfang. Ich verabschiede mich, meine Herren.“ Er geht raus, ohne sich von mir zu verabschieden.
    
    Der CoD klatscht kurz in die Hände und meint nur: „So, meine Herren, die Vorstellung ist leider beendet. Schuster, Müller, an die Arbeit.“ Er selbst steht auf, geht in die Ecke, hebt tatsächlich meine Sachen auf, betrachtet Schlüpfer und BH genauer, die er mit spitzen Fingern hält, und wirft mir alles mit einem herablassenden Blick zu und meint: „Ich bin ja Gentleman, Winter. Hier ist Ihr Businessdress. Vielleicht sieht man Sie ja mal darin. In 10 Minuten sind Sie in meinem Büro.“ Und alle verlassen lachend, feixend und schwatzend den Raum. Ich setze mich nur noch hin und ...
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