Sarahs Erlebnisse in der Berufswelt
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... Geschichte. Da haben Sie ja ein paar Herren den grauen Berufsalltag etwas versüßt. Seien sie doch froh, dass Sie von fremden Männer überhaupt mal begutachtet wurden. Wenn ich sie mir so anschaue, hat Ihr Turnunterricht ja noch nicht so viel gebracht, so dass Ihre Erscheinung auch im nackten Zustand gewöhnungsbedürftig ist und das wird im Alter, wenn dann alles bei Ihnen hängt, wohl auch nicht besser. Unsere Gesellschaft hat ja Gott sei Dank nicht mehr dieses Egalitäre, wie dies noch vor 20 bis 30 Jahren der Fall war. Leute, die aus welch immer für Gründen einen niedrigen persönlichen Marktwert besitzen, sei es in Bezug auf Ausbildung, Vermögen, Durchsetzungsfähigkeit, Charisma, Charme und Aussehen, müssen sich eben mit einer untergeordneten Rolle in unserer Gesellschaft zurecht finden.
Für eine Frau sind trotz aller anderslautenden Aussagen von irgendwelchen gleichmacherischen Experten eben nicht Ausbildung, Qualifikation oder sonst was, sondern Charme und Aussehen entscheidende Punkte für den Marktwert, und dies beides sind eben Ihre Schwachstellen. Das sehen die Männer und drücken Sie in der hierarchischen Ordnung eben dahin, wo Sie hingehören. Und die Frauen merken das ebenfalls und deshalb kriegen Sie auch bei denen kein Bein an die Erde.
Die Trennung von Ihrem Freund ist ein natürlicher Vorgang. Sie sind beides Losertypen, bedingt durch die Umwelt, die Eltern, die Erziehung, Ihre schlechten Gene oder was weiß ich warum und projizieren diese Eigenschaften auf den ...
... jeweiligen anderen, was die Beziehung oder wie sie das nennen wollen natürlich irgendwann in Klump haut. Ich kann Ihnen natürlich nicht helfen, einen attraktiven Partner, eine gute Arbeitsstelle oder Kollegen, die sie respektieren, zu finden. Dafür fehlen Ihnen einfach die Voraussetzungen. Mein Hilfeansatz sieht so aus: Ich kann Ihnen in mühsamer therapeutischer Kleinarbeit helfen, zu akzeptieren, dass Sie eben ein Losertyp sind und in Demut einfach Ihr Schicksal annehmen und damit einigermaßen zufrieden, glücklich wäre in Ihrem Fall ein sehr hochtrabendes Wort, über die Runden kommen.“
Ich sitze da mit offenem Mund. Ich brauche einige Minuten, um diese Aussagen überhaupt zu verarbeiten. Dafür nimmt dieser Wichser 3000 Bancor, um mich so fertig zu machen. Dagegen war die Szene als ich von den Kerlen begafft wurde, ja noch harmlos gegen diesen Obermacho und Sozialchauvinisten. Ich stehe einfach auf, knalle ihm eine Ohrfeige, die sich gewaschen hat, und verlasse den Raum. Die 3000 Bancor muss ich trotzdem bezahlen. Weiterhin verklagt mich dieser Psychoscharlatan und ich werde zu 5000 Bancor Schadensersatz für die Ohrfeige verurteilt.
Aber der Fall schlägt noch weitere Wellen. Durch den Ohrfeigenprozess wird die ganze Geschichte bei Bergmann & Co. bekannt. Da die Sache ja vor Gericht bekannt wird, werde ich wegen Illoyalität fristlos entlassen mit einem entsprechendem Eintrag in meinem Arbeitszeugnis, so dass ich die Jobsuche für ein paar Jahrzehnte vergessen kann. Auch die ...