Sarahs Erlebnisse in der Berufswelt
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... Steiner über mich, sagt nur: „Arm weg.“, zieht meinen Arm von meinen Brüsten weg und knetet sie brutal durch. Meine Brüste sind relativ groß, die anderen Drecksäcke beglotzen sie natürlich ausgiebig, während der Arzt sie an mehreren Stellen lieblos zusammendrückt, was ziemlich weh tut. Auch das noch. Die Mannsbilder bleiben auffallend still. Man könnte eine Stecknadel fallen hören. Dann der Arzt: „Ich habe nichts gefühlt. Hier steht, Sie hätten sich mal wegen eines Knotens in der Brust untersuchen lassen.“ „Ja, vor einem Jahr, ich spürte so einen Knoten, aber das war zum Glück nichts. Es ist nämlich so, meine Mutter und meine Großmutter sind an Brustkrebs erkrankt.“
Ich weiß zwar nicht, was das die Belegschaft angeht, aber ich fühle mich einfach unter Rechtfertigungsdruck. „Wie alt waren die denn, als die das bekamen?“ „Mitte 50 und Anfang 60.“ „Aber Sie waren Anfang 20, das sind doch noch ein paar Jahre hin.“, antwortet er vorwurfsvoll. „Wenn Sie so hypochondrische Störungen haben, sollten Sie sich mal Psychopharmaka dagegen verschreiben lassen. Nur psychisch stabile Leute sind unserer Firma von Nutzen“. So eine Unverschämtheit. Er hat überhaupt kein Mitgefühl für unser Familienschicksal und stellt mich noch als physisch krank dar, nur weil ich Vorsorge betreibe. Außerdem, mit seinem oberflächlichen, brutalen Rumgedrücke findet der sowieso nie einen Knoten, dieser Möchtegerngynäkologe.
Dann er weiter: „Haben Sie einen Freund?“ Ich bin völlig baff und sage erst mal gar ...
... nichts. Er weiter: „Hier steht nämlich, dass Sie keine Kontrazeptiva gespritzt bekommen. Hoffentlich wollen Sie nicht auf Kosten der Firma Rentenversicherung sparen, oder sind sie schon schwanger?“
Zur Erläuterung: Es gibt Verhütungsmittel seit 10 Jahren nur noch als Dreimonatsspritze beim Arzt. Dieser macht dann eine Meldung an die Rentenversicherung, so dass die Frau deutlich mehr Beiträge bezahlen muss, weil sie die Geburt neuer Rentenzahler verhindert. Die Betriebe sehen es aber nicht gerne, wenn die Frauen nicht verhüten und durch Schwangerschaft und Elternzeit ausfallen. Weiterhin sind vor 10 Jahren alle staatlichen Zuschüsse für Kinderkrippen aus Kostengründen gestrichen worden. Die Kinderquote pro Frau liegt übrigens bei 0,6. Keiner will überhaupt noch Kinder bekommen und die gezeugt werden, sind reine Unfälle.
Mir wird heiß und kalt. Ich antworte wahrheitsgemäß. „Ich habe einen Freund, ja. Schwanger bin ich nicht.“ Er: „Gut, Sie müssen die folgende Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Wie häufig haben Sie sexuellen Verkehr? Verhüten Sie dabei und wenn ja, womit?“ Das ist ja wohl eine Frechheit, mich nach meinen sexuellen Gewohnheiten auszufragen und das vor den vier geilen Böcken, die sich gegenseitig anlachen und sich auf meine Kosten einen högen. Ganz eingeschüchtert antworte ich: „Circa einmal im Monat und wir verhüten mit Kondomen.“ „Aha, hoffentlich vergisst Ihr Freund nicht in der Zeit, wie er das richtig anzuwenden hat. Und denken Sie dran, Firma geht vor ...