Aus dem Tagebuch einer Sklavin
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... gefühlt eine Minute später sagen. Denn so lange dauert der Kuss, den wir beide nun mit geschlossenen Augen genießen. Jedes mal ist das so, dass meine Beine zu zittern beginnen, wenn Du mich so liebevoll und doch fordernd küsst.
Was ich ebenfalls so an Dir liebe Herr, ist Deine Fähigkeit in Nullkommanix von zart auf hart umzuschalten. Denn nach unserem Kuss setzt Du Dich auf einen Stuhl, legst mich quer über Deine Schenkel und.. verpasst mir die so sehr geliebte Tracht Prügel. Sind es anfangs nur eher leichte Schläge mit der flachen Hand auf meine Arschbacken, so steigerst Du die Intensität immer mehr. Bis DIR die Handflächen weh tun.... und mein süßer Po glüht. Dass ich während dessen zum xten Mal heute komme, turnt Dich nur noch mehr an. Der letzte Schlag ist gerade eben verhallt, da nimmst Du mich auf Deine starken Arme und trägst mich hinauf ins Bad. Fast eine halbe Stunde lang läuft die Dusche. Dank Deiner nahezu grenzenlosen Standfestigkeit besorgst Du es mir unter dem warmen Schwall aus dem großen runden Duschkopf gleich noch einmal. Dieses mal aber in meinen Hintereingang. In solchen Momenten kommt es mir zu Gute, dass ich zu Beginn unserer Gemeinsamkeit oft stundenlang immer dicker werdende Analplugs habe tragen müssen. Heute bin ich froh darüber. So ein harter Arschfick ist inzwischen eine meiner liebsten Arten, von Dir gnadenlos durchgefickt zu werden!
Nach dem gemeinsamen Duschen verbringen wir den Tag in absoluter Harmonie miteinander. Liegen auf dem ...
... Sofa, schauen uns Videos an, streicheln uns gegenseitig, küssen uns immer wieder.
Ich muss sogar ein wenig nachhelfen, um in Dir den Wunsch nach der Benutzung einer Peitsche an mir zu wecken.... aber sowas schaffe ich locker. Gleich neben dem Schlafzimmer hast Du für uns ein kleines aber feines Studio eingerichtet. Hierhin schiebst Du mich dann endlich. Du legst mir Hand- und Fußmanschetten aus weichem, gepolsterten Leder an. Dann fixierst Du mich in dem selbst gebauten Holzrahmen und... ich darf endlich das von Dir bekommen, wonach ich mich nach soviel Streicheleinheiten so sehr sehne! Langsam beginnend, bis hin zu richtig scharfen, mit voller Kraft geführten Schlägen mit meinem Lieblingsflogger verwöhnst Du mich dann damit.
Mein über alles geliebter Herr, d a s für DICH zu ertragen ist für mich das allergrößte! Und auch wenn ich es eigentlich nicht darf, so halte ich meine Augen nicht immer dabei geschlossen. Ich will die Gier in Deinen Augen sehen, wenn Du mich auspeitschst. Und Du, Herr... bist soooo gierig danach!!! Wie Du selbst außer Atem bist, setzt Du Dich auf Deinen großen Sessel mir direkt gegenüber. Mindestens zehn Minuten lang lässt Du Deine Augen über meinen von hunderten von Peitschenhieben gekennzeichneten nackten Sklavinnenkörper wandern. Der Stolz in Deinem Blick ist unbeschreiblich! Und es tut mir gut, für Dich leiden zu dürfen, Herr.
Danach trägst Du mich in den Keller in mein Zimmer, legst mich auf mein Bett und cremst mich sorgfältig ein. So schön ...