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Aus dem Tagebuch einer Sklavin
Datum: 27.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... Peitschenspuren ja sind, meine Haut ist so beschaffen, dass nach zwei Tagen nichts mehr davon zu sehen ist. Es sei denn, Du benutzt nicht den Flogger! Aber auch die heftigste Auspeitschung mit anderen, fieseren Peitschen sorgt nur selten für Spuren, die länger als vier Tage anhalten. Hab ein gutes Heilfleisch. Inzwischen ist es 21 Uhr am Abend geworden und Du legst mir wieder meine Ketten an, deckst mich zu, gibst mir einen Gute-Nacht-Kuss und schließt die Tür hinter Dir. Am nächsten Morgen darf ich zwei Stunden Zeit für mich haben, um mein Tagebuch zu führen. Hab es Dir danach gleich in die Hand gegeben. Ich hoffe, mein geliebter Herr, Du bist mit meiner ersten Eintragung in mein Tagebuch zufrieden. Ich habe mich bemüht, offen und ehrlich zu sein, nichts zu beschönigen, nichts auszulassen. Wenn es nicht Deiner Vorstellung entspricht, was ich geschrieben habe, so bitte ich Dich darum, mir meine Fehler aufzuzeigen und mich dafür abzustrafen. So lange, bis ich weiß, wie Du Dir das vorstellst. Wenn Du zufrieden bist.... überrasche mich morgen mit irgend etwas besonderem. Nun... nach dem Frühstück am Dienstag Morgen... hast Du mich dann zu einer Shoppingtour eingeladen. Muss Dir wohl gefallen haben, was Du in meinem neuen Tagebuch gelesen hast, oder? Einen ganzen Tag hast Du mich jedenfalls nach Strich und Faden verwöhnt! Mein geliebter Herr... ich danke Dir dafür aus tiefstem Herzen! Deine Sklavin Mandy. E N D E