1. Die Versteigerung 02


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... Eltern, der nimmt mich so ausdauernd ran, dass es wohl ein bisschen mit mir durchgegangen ist."
    
    „Aha", sagte Herr Schneider mit trockenem Mund. Ich fühlte mich extrem unwohl. Dass Isabel mit Michael in unserem Schlafzimmer Sex hatte, war eine Sache, aber dass sie es so freimütig unserem Nachbarn erzählte, war noch mal etwas ganz anderes.
    
    „Aber ich verspreche, dass ich bei den nächsten Runden ein bisschen mehr auf die Lautstärke achte."
    
    Herr Schneider war wie hypnotisiert von Isabels Brüsten und schien kaum mitzukriegen, was sie sagte.
    
    „Gefallen Ihnen meine Brüste?", fragte Isabel. Herr Schneider konnte nur nicken. Isabel nahm seine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie lächelte ihn an.
    
    „Als kleine Entschuldigung, dass wir Sie gestört haben."
    
    „Geil", flüsterte Herr Schneider und begann, ihre Brust zu massieren. Eine Weile standen wir stumm da, dann gab Isabel ihm einen Kuss auf die Wange.
    
    „Ich würde gerne noch weiter mit Ihnen plaudern, aber ich muss... bis bald mal!"
    
    Wir sahen ihr nach, wie sie zum Schlafzimmer ging. Auf dem Weg entdeckte sie anscheinend etwas auf dem Boden, Sie blieb stehen, beugte sich langsam nach unten, und weil ihre Beine etwas gespreizt waren, hatten sowohl Herr Schneider wie auch ich einen klaren Blick auf ihre Scheide, aus der Sperma herauslief. Sie richtete sich auf, lächelte Herrn Schneider noch mal über die Schulter an, winkte ihm und verschwand im Schlafzimmer.
    
    Herr Schneider sah mich an.
    
    „Ich verstehe nicht ...
    ... ganz", sagte er, „ich dachte, Sie wären ein Paar."
    
    „Das sind wir auch", sagte ich.
    
    „Und wieso fickt Ihre Freundin dann mit dem Freund Ihrer Eltern?"
    
    „Ich... ich weiß es nicht", sagte ich.
    
    „Macht Sie das geil, wenn Ihre Freundin mit anderen Männern fickt?"
    
    Ich dachte kurz nach. Es war mir extrem unangenehm, von unserem Nachbarn so direkt gefragt zu werden.
    
    „Anscheinend", sagte ich leise. Er grinste.
    
    „Also, wenn Not am Mann ist, würde ich Ihre Freundin auch mal durchficke. War ja quasi eine Einladung, wie sie mir eben ihre Scheide so präsentiert hat. Sie kann gerne mal zu mir hochkommen, dann nehme ich sie auch ordentlich ran. Richten Sie Ihr das aus?"
    
    Ich nickte.
    
    „Ich ficke sie allerdings nur unter einer Bedingung durch."
    
    Ich konnte nicht glauben, dass unser Nachbar das gerade wirklich gesagt hatte.
    
    „Und die wäre?", fragte ich.
    
    „Sie muss komplett nackt bei mir klingeln. Richten Sie Ihr das aus?"
    
    Vor einem Tag hätte ich Herrn Schneider die Tür vor der Nase zugeknallt, jetzt nickte ich nur.
    
    Die nächste halbe Stunde saß ich unruhig in der Küche und wusste nicht, was ich tun sollte. Plötzlich vibrierte mein Handy.Ich las die Nachricht:
    
    Lieber Sebastian, Michael würde gerne deinen Penis sehen. Bitte zieh dich nackt aus und komm ins Schlafzimmer. Da wir ein bisschen Privatsphäre haben möchten, verbinde dir bitte die Augen. Bis gleich.
    
    Kurz war ich überzeugt, dass es jetzt reichte und ich auf diese erneute Erniedrigung nicht eingehen ...
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