1. Freunde


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Romantisch

    ... zwischen ihren ebensolchen Schamlippen zum Kitzler zu bewegen.
    
    Wow, der war nicht gerade klein. Auf jeden Fall größer, als bei meinen vorherigen Partnerinnen. Fasziniert rieb ich mit der Fingerkuppe leicht darüber. Ihr Atem wurde unregelmäßiger. Analog zu meinem. Zumindest stöhnte sie noch nicht. Ich konnte schon gar nicht mehr anders. Sie anzufassen, regte mich noch zusätzlich auf.
    
    Ideal war diese Position für eine erfolgreiche Stimulation bei ihr allerdings nicht. Aber ihr feuchtes Löchlein ließ sich wunderbar erreichen, und schien auch mit zwei Fingern sehr zufrieden. Vor allem, weil ich wie ein Maulwurf darin rumwühlte.
    
    Das ließ sich gerade noch so bewerkstelligen, denn ich war mehr und mehr abgelenkt von ihren immer ausgeprägteren Schwüngen, die mich langsam aber sicher zum Ziel meiner Wünsche brachten. Ich hielt den Atem immer wieder an, und sie wusste selbstverständlich, was das bedeutete.
    
    Dann passierte es auch schon. In heftigen Schüben entlud ich eine ansehnliche Menge des weißen Golds, dass ich nun schon geraume Zeit nicht mehr selbst geschürft hatte, auf meinen Bauch und meine Brust. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck quittierte meine liebste Freundin das Erbracht-Sein ihres so avisierten Dienstes.
    
    Quetschte auch die letzten Tröpfchen gekonnt aus. Sah zunächst keine Veranlassung, meinen Schwanz loszulassen.
    
    "Das war eine Menge", meinte sie mit einem siegesbewussten Strahlen.
    
    "Ich war halt sparsam in letzter Zeit. Im Alter legt man ...
    ... unsinnigerweise auch mal was auf die hohe Kante. Ich hab hier irgendwo Taschentücher."
    
    "Wozu? Ich massier das gern in die Haut. Oder magst du das nicht?"
    
    "Ehm... mach ruhig", willigte ich ein. Sie hatte sowieso schon damit angefangen, meinen Ständer seinem abschwellenden Schicksal zu überlassen. Mir fiel auf, dass ich meine Finger immer noch in ihrer nassen Möse hatte.
    
    "Soll ich dich anschließend auch..."
    
    "Brauchst du nicht. Das war wie gesagt nur für dich gedacht."
    
    "Bist du dir sicher?", fragte ich gelassen und erinnerte sie mit ein paar Bewegungen meiner Finger, dass ich ja schließlich noch an Ort und Stelle war. "Oh, da fällt mir auf, dass ich gegen dein Besuchsverbot verstoßen habe."
    
    "Du bist kein Publikum, du bist mein bester Freund", sagte sie ganz ruhig. "Darin ist ein temporäres Begehungsrecht inkludiert."
    
    "Sag an, wenn meine Zeit abgelaufen ist. Und welche anderen Inhalte unserer Beziehung mir bislang noch verborgen geblieben sind."
    
    "Beziehungen sind etwas Dynamisches. Ich zumindest komme mit der jetzigen Dynamik gut zurecht. Und bleib ruhig, wo du bist. Du bist weiterhin willkommen. Aber es wird langsam kühl."
    
    Sie hatte mein gesamtes Nass in eine klebrige Fläche verrieben, die bereits eintrocknete. Ich half ihr, das Deckbett über uns zu ziehen. Sie rückte etwas nach oben, so dass unsere Köpfe auf einer Höhe waren, die wir uns auf dem Kopfkissen dann zudrehten. Konnte/sollte ich sie küssen?
    
    Irgendwie bizarr. Meine beste Freundin hatte mir gerade ...
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