Der Hof Kapitel 03
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... Felix seine Hände küsste und ein wenig an den Fingern lutschte. Dann rutschte Elias ganz auf die Kante der Bank und umarmte Felix. Die Berührung der beiden nackten Oberkörper entlockte dem blind und gefesselt knienden Jungen ein deutliches Schluchzen. Elias strich mit seinen Händen über Felix Rücken und die Arme, während dieser nicht anderes tun konnte, als sich an seinen Herrn zu drücken. Elias flüsterte in sein Ohr:
"Ich werde Dich gleich schlagen. Nicht als Strafe, sondern weil ich das will. Und ich glaube, Du willst das auch."
"Macht mit mir was immer ihr wollt, Herr... Ja, Herr, ich will es auch."
Zunächst aber hatte Elias aus seiner Position heraus jetzt genug Reichweite, um den Po seines Jungen in die Hände zu bekommen. Er musste vor Erregung so heftig schlucken, dass das auch Felix nicht entgehen konnte. Was für ein geiler Arsch! Rund, muskulös, fest... Elias knetete und streichelte nach Herzenslust.
Dann ließ er seinen Jungen aufstehen und führte ihn mit dem Rücken an die Tischkante. Felix begriff schnell, stemmte sich mit den Händen hoch und setzte sich auf den Tisch. Elias löste seine Handfesseln und band ihm anschließend die Hände vor dem Körper wieder zusammen. Er ließ Felix sich mitten auf den Tisch auf den Bauch legen und band die Handfesseln unter dem Tisch fest.
Felix blinzelte überrascht, als Elias ihm die Augenbinde abnahm, während gleichzeitig Elias sich fest vornahm, die Augen seines Jungen besser vor dem plötzlichen Licht zu schützen, ...
... wenn er zukünftig wieder eine Augenbinde entfernte. So viele Dinge, auf die man achten musste!
Diesmal war das Werkzeug für die Züchtigung offenbar ein Stock. Felix, der ja inzwischen auf seinem Penis lag und sich dieser Tatsache auch gerade wieder sehr bewusst wurde, hatte gerätselt, wieso sein Herr die Augenbinde abgenommen hatte, auch wieso er dabei so ein schuldbewusstes Gesicht gemacht hatte, kam langsam zu der Erkenntnis: Er will mir nicht richtig weh tun, jedenfalls nicht mehr als mir auch Spaß macht! Und wenn ich sehe, was er machen will, dann kann er an meinem Gesicht besser ablesen, wie es mir geht. Und er kann fester schlagen, die anderen erwarten sicher Spuren an mir, die will er nicht enttäuschen. Die nächste Welle der Erregung flutete seinen Körper mit Glückshormonen. Dementsprechend war die Züchtigung für beide im Wesentlichen ein reines Vergnügen. Felix stöhnte zwar auch vor Schmerz, da er sich aber sicher war, dass sein Herr ihn nicht überfordern würde, konnte er sich Elias völlig ausliefern und nahm die Schläge willig an. Elias seinerseits spürte die Unterwerfung seines Jungen, die ihn unglaublich erregte, musste sich aber auf die Platzierung und Stärke seiner Hiebe konzentrieren.
Trotzdem machte es ungeheuren Spaß. Und dann waren die Füße an der Reihe! Elias streichelte und schlug mehr oder weniger abwechselnd, musste zwischendurch seinen Jungen ermahnen, sein Becken stillzuhalten, hätte sich gleichzeitig selbst zu gerne Erleichterung verschafft, konnte ...