Der Hof Kapitel 03
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... sich aber noch beherrschen. Er hatte sich fest vorgenommen, dass diesmal zuerst sein Junge an der Reihe war.
Der musste sich jetzt auf den Rücken drehen. Elias schlug eher sanft auf Oberschenkel, Bauch und Brust, um danach die nun empfindlich gewordenen Bereiche ausgiebig zu streicheln. Gleichzeitig berührte er zum ersten Mal den Schwanz seines Jungen, der nicht nur aufgrund des Stricks prächtig stand. Und während seine rechte Hand Schaft und Eichel massierten, ließ Elias seine linke Hand über Hoden, Bauch, Brust und Füße des Jungen streifen, der mit geschlossenen Augen stöhnend vor ihm lag und ganz brav still hielt.
Elias wusste selber nicht genau, wie lange er sich am Ende Zeit genommen hatte, bevor er seinem Jungen den ersehnten Orgasmus schenkte. Er wusste nur, dass es eine lange Zeit gewesen war. Als Felix wieder zu Atem gekommen war, rutschte er so weit zum schmalen Ende des Tisches, dass sein Kopf frei über die Tischkante ragte, streckte seinen Hals und öffnete seinen Mund weit.
Elias nahm die Einladung sofort an und ließ den Jungen an seinem Schwanz lutschen. Er achtete sorgfältig darauf, Felix nicht zu überfordern, was auf der einen Seite einfach war, denn Felix entwickelte wieder durchaus beachtliche Fähigkeiten, aus dem gleichen Grund aber auch schwierig, denn natürlich wollte ein Teil von Elias mehr.
Glücklicherweise stellte Felix sehr schnell fest, dass seine neue Position auf dem Tisch seinen Handfesseln so viel Spielraum verschafft hatte, dass ...
... er seinen Herrn mit den Händen erreichen konnte. Prompt konnte er der Versuchung nicht widerstehen und fasste sanft an den Hodensack seines Herrn, wog und streichelte ganz vorsichtig den unglaublich weichen Beutel und seinen wertvollen Inhalt.
Er gab damit gleichzeitig und eher unbeabsichtigt seinem Herrn die Bewegungen vor, was dieser geschehen ließ. Überhaupt war Elias sehr duldsam. Felix, der seinem Herrn möglichst ein ebenso schönes Erlebnis verschaffen wollte wie dieser gerade ihm, hatte bemerkt, dass sein Herr kurz vor dem Höhepunkt stand und hielt ihn noch eine kurze Weile hin, was Elias -- nicht ohne Mühe -- geschehen ließ. Seine Belohnung war ein intensiver Orgasmus.
Nachdem er sich von Felix hatte sauberlecken lassen, löste er die Handfesseln seines Jungen vom Tisch und erlaubte Felix, sich auf die Seite zu drehen. Er selbst setzte sich auf die Bank und nahm Felix gefesselte Hände in seine. So saßen beziehungsweise lagen sie sich still gegenüber und genossen, was beide nicht in Worte fassen konnten.
Zwischendurch holte Elias eine Flasche Wasser, die er in der Nähe des Tisches bereitgestellt hatte, und gab seinem Jungen zu trinken. Schließlich konnte er sich nicht beherrschen und streichelte Felix Füße. Aber warum sollte er auch nicht, schließlich war es sein Junge. Felix seufzte genießerisch und traute sich schließlich, die Stille zu brechen:
"Ihr habt so viel schönere Füße als ich, Herr."
"Unsinn, Felix."
"Doch, Herr, sie sind viel schmaler und ...