1. Die Massage 01


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tunnel und spritzte los. Erschöpft und keuchend lagen wir dann nebeneinander.
    
    „Fabian, was war denn das?" fragte sie dann. „Du hast ja auf einmal losgerammel wie ein Wilder."
    
    „Dann sieh mal rüber in den Sessel."
    
    „Oh Gott, Nelli ist ja doch da" grinste sie. „Schatz, komm doch zu uns."
    
    „Das wäre ich jetzt sowieso. Heute will i c h nämlich aus d e i n e r Möse trinken."
    
    Damit lag sie auch schon zwischen Mutters Schenkeln und schlürfte ihr die Auster aus.
    
    „Hhhhmmm. Lecker. Ein Fotzensaft-Sperma-Cocktail, ein Fospeco. Ich liebe das. .... Mama, wir möchten mit dir reden. ... Fabian und ich möchten auch noch miteinander ficken. Hättest du was dagegen? Die Pille habe ich mir schon verschreiben lassen."
    
    „Nelli, liebste, wie könnte ich was dagegen haben nach dem, was du gerade erlebt hast? Nicht ich, sondern das Gesetz hat etwas dagegen. Wir müssen also sehen, dass das Gesetz uns nichts anhaben kann. Niemand darf also je etwas von unserer Liebe erfahren. Und wie sieht es sonst aus? Habt ihr jetzt ein schlechte Gewissen? Immerhin habt ...
    ... ihr als Geschwister miteinander gefickt und Fabian sogar noch seine Mutter."
    
    „Nein, haben wir nicht. Wieso auch? Es war einfach großartig."
    
    „Und denkt ihr jetzt auch nicht schlecht von mir, dass ich einfach so mit meinem Sohn gefickt habe? ... Ihr müsst wissen, dass euer Vater mich, auch als er noch hier wohnte, nur sehr selten gefickt hat und noch seltener befriedigt. Oftmals musste ich mir die Befriedigung hinterher mit meinen Fingern beschaffen. Und als mich Fabian gestern so göttlich massiert hat, da sprang mich mein ganzes unterdrücktes, aufgestautes Verlangen an und ich brannte vor Geilheit. Fabian hat mir gezeigt, dass ich noch eine Frau bin .... und er hat mich total befriedigt. ... Danke, mein Schatz. ... Und was meint ihr? Wie soll es jetzt mit uns weitergehen?"
    
    „Was gibt's da groß zu überlegen?"meinte da Nelli. „Wir wechseln alle ins Schlafzimmer und Mutti muss nie mehr ihre Finger bemühen ... und ich hoffentlich auch nicht. Erst ab jetzt sind wir eine richtige Familie."
    
    So wurde es dann auch gemacht.
    
    Kommt doch mal vorbei. 
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