Böse Nachbar(i)n 02
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... müssen, außer um uns UND die Nachbarschaft. Solltest Du nicht 2 werden wollen, wird Dein Leben zur Hölle werden. Dafür haben wir in den letzten Wochen genügend Material gesammelt, um Dich überall zu diskreditieren und praktisch zu einer persona non grata zu machen. Bis spätestens morgen 12:00 musst du dich entschieden haben. Und nun viel Spaß beim Zusehen."
Mein Schwanz war zwischenzeitlich schlaff geworden und auch der unsanfte Griff in meine Eier und ein starker Hieb auf meinen Arsch riefen keinerlei Schmerz hervor. Der Herr nahm das glühende Brandeisen vom Feuer und drückte es auf meine linke Arschbacke. Es roch kurz nach verbranntem Fleisch, ein stechender Schmerz durchzuckte mich und schon war es vorbei. „Umdrehen, 1!" Ein zweites Mal wurde das noch glühende Eisen auf meine Haut gedrückt. Ein Stück oberhalb der Schwanzwurzel. Anschließend cremte mich der Herr mit einer Brandsalbe ein und dann durfte ich mich im Spiegel begutachten. Ein stilisiertes Schweinegesicht grinste mich nun an. Daneben eine 1. Es war vollbracht. Ich war nun für immer gezeichnet. Als Schweinchen, als erstes Schweinchen und somit als Eigentum der Herrin und des Herrn. Ich weinte. Ramona weinte. Und sie weinte immer hemmungsloser, als sie sah, wie die Vorführung weiter ging. Die Herrin ließ mir ein Glas Natursekt ins Glas laufen, welches ich genüsslich trank und mich artig bedankte. Danach fickte mich der Herr erst in meine Maul- und danach in meine Arschfotze. Nachdem er seinen ganzes Sperma ...
... in mich geschossen hatte, ließ er seinen Sekt laufen. Entsetzt beobachtete Ramona, wie mir eine Mischung aus Sperma und Pisse aus der Rosette lief und ich mich auch noch dafür bedankte. Das war zu viel für sie und lief ins Haus. Die Herrin folgte ihr, während ich den Schwanz des Herren sauber lutschte. Danach musste ich mich vors Haus stellen und der Herr spritzte mich mit dem Gartenschlauch ab.
Die Herrin hatte sich derweil neben Ramona auf die Couch gesetzt und sie behutsam in den Arm genommen. Mit einfühlsamen Worten erklärte sie Ramona, dass ich ein Opfer meiner Triebe geworden bin. Obwohl oder aber auch weil ich sie liebe, bin ich in diese Situation geraten. Aber wir könnten auch weiter zusammen leben. Wenn Ramona das wollte. Die Herrin skizzierte Ramona die mögliche Zukunft: alltägliche Sorgen wären uns abge- nommen, wir würden gut versorgt werden, zwei- bis dreimal im Jahr in Urlaub fahren und fast jeden Tag Sex haben. Wenn wir wollten, täglich. Immer. Nur noch. Als Ramona fragte, wie das ginge, fuhr die Herrin fort mit ihren Ausführungen: wir werden viel Geld mit Euch verdienen, auch im Urlaub werdet ihr vermietet oder auf speziellen Events vorgeführt. Es würden leider keine Flugreisen mehr werden, da an unseren Körpern weitere Veränderungen durchgeführt werden müssten, die nicht mit den Sicherheitsbestimmumgen an Flüghäfen korrespondieren. Aber es gibt auch genügend schöne Orte, die ohne das Flugzeug zu erreichen sind. Ramona wollte es genauer wissen. Sie wollte ...