Die FIONA-Trilogie - Das Attentat
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Betagt,
... Unterbrechung auf meiner Pussy zu halten. Aber Bees Finger an meinen Schamlippen und meinem Pussyeingang übernahmen ersatzweise die stimulierende Arbeit.
Plötzlich zog Hagen seinen Prachtschwanz komplett aus Bees Pussy, was sofort eine Welle von gemischten Liebessäften auslöste, die mein Gesicht überflutete. Hagen hielt mir seine gut geschmierte Schwanzspitze vor den Mund. „Willst Du?" Eigentlich war dies keine Frage, eher ein Kommando. Aber ich nahm das Angebot an, drückte meinen Kopf auf dem Kissen in den Nacken und öffnete meinen Mund so weit wie möglich. Hagen schob sein Prachtstück schnell vorwärts und drang bis an meinen engen und ungeübten Kehleneingang vor. Ich griff nach seinen Oberschenkeln und drückte ihn zurück, ein Zeichen, das er sofort verstand. Die nächsten sicher zehn Fickstöße gingen alle in meinen Mund, dann entzog er sich mir wieder und setzte erneut ans Bees Pussy an, die bereits laut nach ihm bettelte. Hagen wiederholte die Runde sowohl bei mir als auch bei seiner Frau einmal, die plötzlich ein laute, sehr lustvolle Anweisung ausstieß.
„Fick mich in den Arsch!" Nach wenigen Sekunden folgte ein zweites Kommando. „Und Fiona leckt wieder!"
Hagen und ich waren folgsam, wobei ich aus nächster Nähe beobachten durfte, wie Hagen seine prall geschwollene, tiefrote Eichel und seinen dicken Penisschaft erstaunlich schnell und problemlos durch Bees Rosette durchdrückte und sie genauso rhythmisch fickte wie zuvor ihre Pussy. Anscheinend war aber der ...
... melkende Druck von Bees Hintereingang doch wesentlich intensiver, denn Hagen brauchte nicht mehr als zwanzig anale Stöße bis er sein Sperma tief in Bees Darm hineinspritzte. Seine auf mir liegende Ehefrau tobte geradezu mit zitternden Oberschenkeln ihren eigenen Orgasmus auf mir aus.
Absolut durchgeschwitzt und total fertig brach Bee auf mir zusammen, ließ dabei den schrumpfenden Schwanz ihres Mannes herausrutschten und belohnte meine vorgeschobene Beobachterposition mit einem sehr speziell gemischten Schwall von Liebessäften. Mein Gesicht wurde von ihr schlicht und einfach total vollgesaut.
„Oh wie geil", war meine einzige Reaktion, während ich meine Augen zum Schutz zukneifen musste.
Bee zog das vorsichtshalber unter meinem Kopf platzierte Handtuch hervor und wischte mir damit erst einmal das Gesicht ab. Dann küsste sie meine Augen. „Ich glaube, Du kannst sie jetzt aufmachen." Sie strahlte mich mit einem unglaublich lieben Lächeln an. „War's schön?"
„Und wie", war meine immer noch atemlose Antwort. „So etwas habe ich noch nie in meinem Leben erlebt."
Hagen lachte im Hintergrund auf. „Ich glaube, wir drei werden noch viel Schönes erleben." Dann ging er vor meinem Bettende auf die Knie, nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir kopfüber erst einen Kuss auf Stirn und dann auf den Mund. „Du bist großartig, Fiona!"
Mir traten schlagartig Freudentränen in die Augen. Ich hatte noch nie von einem so schönen und attraktiven Mann direkt danach ein solches Kompliment ...