1. Die Erziehung 05 Bernhard


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gepolsterte Sitzbänke. Alles in Allem machte das Restaurant eher den Eindruck eines Bordells als den einer Gaststätte. Ich wurde überrascht. Das Essen war gut, die Weinkarte hätte auch einem Sommelier gefallen und die Bedienung sah nicht nur gut aus, sie wusste auch, wann sie sich zurück ziehen musste.
    
    Sabine sah hammermäßig aus. Blonde Korkenzieherlocken umrahmten ihr Gesicht. Sie ließ sich von mir aus dem Mantel helfen. Ihre festen, großen Titten waren in einem schwarzen Spitzen-BH hinter einer Farce aus halbdurchsichtiger, beiger Seide versteckt und gekrönt wurde das Ganze durch einen engen Mini und darunter verschwanden, farblich zur Bluse passend, ein paar Nylons. Ihre Füße steckten in halbhohen, schwarzen Stiefeln. Typ Chefsekretärin oder teurer Eskort oder etwas ähnliches.
    
    Sie quetschte sich in das Rund der Sitzbank und klopfte auffordernd auf den Platz neben sich. Ich ließ mich nicht lange bitten und bald saßen wir quatschend auf der Bank und tauschten uns aus. Sie war Lehrerin, im Moment solo und, wie sie mir gestand, dauergeil. Irgendwann legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und wanderte das Bein hoch. Sie spreizte die Beine und schob ihr Becken an die Sitzbankkante. Der breite Rand ihrer Nylons ging in warme Haut über. Wir wussten beide, was wir wollten und so griff ich zu.
    
    Ihre blankrasierte Möse lag offen und triefend vor meiner Hand. Ihr Kitzler ragte prominent hervor und meine Attacken auf ihn rissen Sabine förmlich aus dem Sitz. Ich schob ...
    ... den Tisch zur Seite um Platz zu haben und kniete mich zwischen ihre einladend offenen Schenkel, schob ihr drei Finger in die offene Möse und leckte ihren Kitzler. Sabine floß förmlich aus. Aus ihrer dampfenden Fotze kam ein stetiger Strom klarer, zäher Mösensaft. Ich fickte ihre Möse mit meinen Fingern, während ich ihren Kitzler zwischen meine Zähne nahm und anfing an ihm zu nagen. Sabine wurde laut. Sie stöhnte hemmungslos, laut und langanhaltend, drückte mir ihre Möse auf das Gesicht und rieb ihren Unterleib an mir. Es war ihr völlig egal, das wir in einem Restaurant saßen und die Bedienung hinter dem Tresen anfing sich die Möse zu reiben. Als Sabine kam, floss ihre Fotze über.
    
    So ging es hin und her. Mal wollte sie in einer Umkleide im Kaufhaus gefickt werden, dann blies sie mir wieder den Schwanz auf einer Parkbank. Je größer die Gefahr, dass wir dabei entdeckt wurden, desto aufgegeilter war Sabine. Besonders machte sie es an, wenn wir Zuschauer hatten. Ein paar mal lud sie andere Frauen und Männer ein, mitzumachen. Dann blies sie wildfremden Männern den Schwanz oder befahl anderen Frauen mir einen runter zu holen.
    
    Irgendwann hatte ich mein „Vorstellungsgespräch" bei ihrer Familie. Wobei es ihren Eltern augenscheinlich ziemlich egal war, wer da mit ihrer Tochter zusammen war. Etwas anderes war Sabines Schwester Marion. Sie und ihr Mann Uwe hatten ein ausgeprägtes und ausschweifendes Sexualleben, welches auch vor ihrer Tochter Julia und ihrem Sohn Steffan nicht halt ...
«12...101112...»