1. Die Erziehung 05 Bernhard


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... machte.
    
    Julia, Sabines Nichte, war ein Luder. Als ich sie zum ersten Mal sah, trug sie ein knappes, schwarzes Minikleid und nichts darunter. Die Nippel ihrer gerade gereiften, festen Titten drückten sich durch den Stoff und als sie mir gegenüber auf dem Sessel saß, ließ sie mich mehr als nur einen Blick auf ihre blankrasierte kleine Möse werfen. Steffan hingegen schämte sich nicht, seiner Schwester, in einem scheinbar unbeobachteten Moment, zwischen die Beine zu gehen und zwei Finger in ihrem feuchten Loch zu versenken. Also Jungfrau war die kleine Göre nicht mehr, soviel stand fest. Später lernte ich, dass die beiden ein Spiel spielten. Sie geilten sich gegenseitig in aller Öffentlichkeit auf und derjenige, der zuletzt mit stoischer Gelassenheit kam, hatte gewonnen. Wer „aufflog" hatte verloren.
    
    Jedes mal, wenn ich Marions Seite der Familie traf, hatte ich das Gefühl getestet zu werden. Und schließlich testete Marion mich auch im Bett. Oder vielmehr im Wohnzimmer auf der Couch. Sabine und ich waren zu einem Essen eingeladen. Nur Uwe, Marion, Sabine und ich. Das Essen war gut. Marion war nicht nur eine erfolgreiche Chefin, sie sah auch noch geil aus und war eine gute Köchin. Nach dem Essen verzogen sich Uwe und Sabine ins Wohnzimmer und überließen Marion und mir die Aufräumerei.
    
    Ziemlich direkt griff Marion zu. Sie strich über meinen Schwanz in der Hose, legte eine Hand auf meine Brust und sah mir in die Augen. „Wenn du meine Schwester fickst, musst du auch mich ...
    ... ficken. Sie hat mir schon von deinem Gerät vorgeschwärmt, also zier dich nicht und lass sehen." Damit hatte sie meinen Gürtel auf, den Finger hinter dem Knopf und meine Hose schon fast unten. Was blieb mir anderes übrig? Ich ging zur Attacke über, pellte Marions leicht hängenden Titten aus ihrem Oberteil und fing an ihre Nippel zu zwirbeln. Mit halb heruntergelassener Hose, Marions große Titten in den Händen stand ich mit meiner Latte in der Küche, als Sabine schmunzelnd im Türrahmen stand. Uwe stand hinter ihr, umfasste von hinten ihre Hüften und grinste: „Kommt doch ins Wohnzimmer, da ist mehr Platz!"
    
    Marion hockte sich breitbeinig vor mich hin und nahm mein Rohr in die Hand: „Macht es euch schon mal gemütlich. Erst muss ich dieses Prachtstück inspizieren." Deutlicher konnte sie nicht werden. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und begann zu saugen. Wie Sabine, konnte Marion mit ihrem Mund wahre Kunststücke vollbringen. Sie orgelte auf meinem Schwanz ganze Arien. Ich schloss die Augen und genoss Marions Mund an meinem Schwanz. Mal umschloss sie nur meine Eichel, dann nahm sie meine Latte wieder bis zur Kehle in sich auf, saugte an meinen Eiern und schleckte am Schaft entlang. Sie war gut. So gut, dass ich sie irgendwann wegschieben musste um nicht meine Ladung in ihrem Rachen zu versenken.
    
    Ich hob Marion auf die Arbeitsplatte und tauchte zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und gab mir so den Weg auf ihre rasierte Möse frei. Unterhose, ...