Die Erziehung 05 Bernhard
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... geübten Bewegung hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet und arbeitete sich an meiner Shorts vorbei zu meinem Schwanz vor. „Geil, der fühlt dich ja richtig geil an!" flüsterte sie und holte meine Eichel aus der Hose. Schnell beugte sie sich hinab und nahm die Spitze meines Prügels zwischen die Lippen, saugte sich fest und umspielte mit der Zunge den Übergang zwischen Eichel und Schaft. Der Bus hielt, Sabine richtete sich kurz auf, mein Sitznachbar stieg aus, eine junge Frau setzte sich auf den freien Platz, Sabine beugte sich wieder über meinen Schwanz.
Ich zog die Jacke ein wenig weg und gönnte meiner jungen Sitznachbarin einen Blick auf Sabines Kopf in meinem Schoß. Ungläubig sperrte sie die Augen auf, zu geschockt und gleichzeitig zu fasziniert um sich darüber aufzuregen und laut Alarm zu schlagen. Sabine schaute kurz auf und lächelte ihr verschwörerisch zu, dabei lag meine große Eichel für einen Augenblick lang voll im Blickfeld der jungen Frau. Sabine holte jetzt so viel von meinem Schwanz aus der Hose wie es ging. Die Augen meiner Sitznachbarin wurden immer größer. Gierig leckte sie sich die Lippen, unruhig rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. Sabine ging wieder auf Tauchstation und nahm meinen Riemen in den Mund. Mit leichten Fickbewegungen molk sie meinen Schwanz gekonnt bis kurz vor Abgang. Dann macht sie eine Pause, kam hoch und fragte: „Habe ich die Wette gewonnen?"
Ich konnte nur blöde grinsen, legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie ...
... wieder in meinen Schritt. Sabine nahm meinen Riemen wieder zwischen ihre Lippen und molk mich. Mein Sack brodelte und schließlich kochte mein Sperma über und ich entlud mich in Sabines geilen Mund. Sie hielt ihre Lippen hinter meiner Eichel fest geschlossen und schluckte mein Sperma mit sichtlichem Vergnügen bis zum letzten Tropfen. Kurz saugte sie noch mal an meiner schlaffer werdenden Latte und richtete sich dann wieder auf. Mein Schwanz hing schlaff aus der Hose und die junge Frau neben mir drückte ihre Handtasche immer unruhiger in ihren Schoß.
Mit einem entschuldigenden Grinsen verpackte ich meinen Schwanz wieder in der Hose. „Sorry, aber heute wird das nichts mehr. Ich muss an der nächsten raus." sagte ich zu der jungen Frau und stand auf. Ich nickte Sabine zu, die sich lächelnd in die Ecke des Sitzes gequetscht hatte: „Wir sehen uns." „Bestimmt," antwortete sie „du hast noch eine Wettschuld offen."
Die Wettschuld trieb Sabine bei unserer nächsten Begegnung ein. Wir trafen uns wieder auf der Heimfahrt. Später gestand sie mir, dass sie gar nicht auf der Fahrt nach Hause war, sondern bewusst auf diesen Bus wartete, um mich abzufangen. Wir stiegen direkt an der nächsten Haltestelle wieder aus und gingen in ein Restaurant am Rande des Bahnhofviertels. Sie suchte sich eine ruhige, schummerige Ecke. Kleine, runde Tische mit langen, auf den Boden reichenden Tischtüchern standen in Nischen, die von funzeligen Lampen erleuchtet waren. In die Nischen eingebaut waren rot ...