In der Heilanstalt
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... davon ab, woraufhin der Junge ein enttäuschtes Gesicht machte.
Mindestens eine Stunde ging das so, ich hatte keine Chance gegen die andere und verfehlte den Ball im Schnitt alle vier, fünf Pässe. Inzwischen hatten alle Jungs prächtig einen stehen und stierten gierig auf mein von Schweiß und Speichel durchnässtes, nun voll transparentes Oberteil. Es war wenig tröstlich, dass sie der anderen kaum Beachtung schenkten.
"Noch 10 Minuten", sagte die Schwester, die an der Tafel eine Strichliste führte. Es stand Achtundvierzig zu Null gegen mich.
Ich atmete schwer, der Knebel machte mir zu schaffen. Noch dazu hatte ich höllischen Durst und musste aufs Klo. Die Jungs schienen sich prächtig zu amüsieren, sie fieberten jeder Gelegenheit entgegen, wieder den Ball holen zu dürfen. Inzwischen durfte ich es mir kaum noch getrauen, sie richtig anzufassen, so nah dran am Abspritzen waren sie allesamt.
Die andere schien irgendwie wütend. Sie spielte unerbittlich, als wolle sie mich physisch vernichten. Offenbar war sie gekränkt, dass alle Blicke mir galten, und ich hatte dafür zu büßen.
Als ich wirklich kurz vor dem Zusammenbruch war, erklärte die Schwester das Spiel für beendet, schritt zu uns auf die Galerie hoch und öffnete zielstrebig die rechte Tür, aus der die andere gekommen war. Ich sollte eintreten. Völlig durchgeschwitzt, mit Speichel bekleckert und außer Atem ließ sie mich auf einen unbequemen, kalten metallenen Stuhl setzen. Wir befanden uns in einer Art ...
... Badezimmer. Es gab eine große Wanne, mehrere hohe Spiegel, zwei Toiletten und jede Menge Schläuche und Kannen. Mir schwante Übles.
Da viel Platz im Zimmer war, fanden alle Jungs problemlos Platz. Das Mädchen, das gegen mich gespielt hatte, wurde von der Schwester angewiesen, mir den Knebel abzunehmen. Und mich auszuziehen.
"Sei vorsichtig mit ihr", sagte die Schwester warnend.
Das Mädchen war immer noch stocksauer und musste sich zusammenreißen. Ich empfand dennoch Dankbarkeit, als sie mir endlich diesen Knebel entfernte und die klebrigen Klamotten auszog.
Für den unappetitlichen Teil wurden die Jungs rausgeschickt. Es ging um die angekündigte "Darmreinigung", deren konkreten Ablauf ich hier nicht schildern will, die aber jedenfalls zur Folge hatte, dass ich äußerlich und inwendig komplett "leer und sauber" war. Eine kleine Tortur des Einfüllens und Auslaufenlassens von körperwarmem Wasser, die im Wesentlichen von dem wütenden Mädchen durchgeführt wurde, deren Frust sich immer mehr in richtung Schadenfreude entwickelte. Sie schien zu wissen, wie es weiterging, und sie schien in der Lage zu sein, einen gewissen Genuss daraus abzuleiten.
Die Schwester brachte eine große Kanne lauwarmes Wasser, goss mir ein Glas davon ein und schnarrte in ihrem charmanten Befehlston: "Trink das aus!" Das wiederholte sie solange, bis die Kanne leer war und ich beileibe nicht mehr in der Lage, noch mehr zu trinken. Es waren vielleicht zwei Liter gewesen, ich fühlte mich voll wie eine ...