1. In der Heilanstalt


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... mein noch nicht gestopftes Loch im Bild, eine triefende Höhle. Ich wurde fast ohnmächtig, als der zweite Schlauch in meinen Körper glitt. Nie zuvor war ich so ausgefüllt gewesen, noch nie habe ich einen solchen Druck verspürt.
    
    Die beiden Schläuche begannen sich koordiniert zu bewegen und mir eine Art inwändige Massage zu verpassen, dass mir schier die Sinne schwanden. Mein ganzer Unterleib glich einer Explosion aus sexueller Ektase, deren Schockwelle sich rasch in meinem Körper ausbreitete.
    
    Der Bildschirm schaltete um zu einer anderen Kamera, die vor der Bühne zu stehen schien. Als der Orgasmus mein Gehirn erreichte, hatte ich so die Möglichkeit, direkt mit ansehen zu können, wie ich völlig die Kontrolle verlor. In einem riesigen Bogen entleerte sich meine Blase mitten in das Publikum, das nun ebenfalls eingeblendet wurde und frenetisch die Hände hochstreckte, um etwas vom Regen abzubekommen. Und allein das zu sehen brachte mir die nächste Explosion ein. Aus der Ferne hörte ich mich stöhnen, als müsste ich sämtliche Pornostars der Welt in den Schatten stellen.
    
    Meine Bauchmuskeln spannten sich unwillkürlich an, die Schläuche wurden mit Wucht herausgedrückt, und was folgte, war wohl das, was ich ...
    ... zuvor stets als Unsinn abgetan hatte, was wohl in gewissen Kreisen als "weibliche Ejakulation" bezeichnet wird, ein wahrer Sturzbach, wieder direkt ins Publikum.
    
    Die plötzliche Entleerung hatte ein solches Glücksgefühl in mir ausgelöst, dass noch mindestens drei weitere Orgasmen folgten, bevor ich einigermaßen die Kontrolle wiedergewann.
    
    Ich spürte eine völlig neue Form der Erregung, ein neues Level gewissermaßen, das mich dermaßen für den erlittene Schmach der Vorführung entschädigte, dass es mir völlig egal war, wo ich war und wer mir zusah - Hauptsache, es würde weitergehen. Ich war in Fahrt gekommen, ich wollte mehr.
    
    Die Schwestern eilten um mich herum. Dank der Schläuche, die sich wie neugierige Schlangen ständig im Raum bewegten, konnte ich mir ein gutes Bild von der Bühne machen. Ich sah alles auf den Bildschirmen. Man brachte eine Schüssel, eine der älteren Schwestern wusch mich mit vorsichtigen Bewegungen. Dann sah ich den Kittel der jüngsten Schwester näherkommen, sah, dass sie nichts drunter trug und ihre klitschnasse Möse. Die Kamera glitt mit Leichtigkeit in sie hinein, während die andere ihren halb geöffneten Mund festhielt, aus dem ein gepresstes Stöhnen drang.
    
    Fortsetzung folgt. 
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