In der Heilanstalt
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... routiniert den Knebel an. Selbst die Spanngurte des Knebels waren rosa. Dann führte sie mich zu einer weiteren Tür, hinter der sich jedoch nur ein Spiegel befand. Ich sah ein unmögliches Wesen mit einem Ballknebel im Mund, auf den ein Mickey-Mouse-Kopf gedruckt war, mit einem hässlichen Stirnband, das mit dem ungeheuer kreativen Wort "SPORT" bedruckt war und einem fürchterlichen Outfit. Die Schwester drückte mir einen Badminton-Schläger in die Hand und zog mich in Richtung einer vierten Tür, die mit schwarzem Polster beschlagen war.
"Nun ist Training", erklärte sie, wenig aufschlussreich.
Hinter der Tür befand sich ein fensterloses barockes Treppenhaus mit dicken Teppichböden, getäfelten Wänden, an denen Jagdtrophäen hingen, Petroleum-Beleuchtung und einer breiten Treppe mit kunstvoll geschwungenem Geländer, die nach oben führte zu einer mit einem ebenfalls kunstvollen Geländer begrenzten Galerie, an deren Seiten sich jeweils eine Tür befand und an deren Rückwand - mir stockte ein wenig der Atem - aufgereiht und dicht an dicht Männer standen. Junge Männer offenbar.
Die Schwester bedeutete mich die Treppe hinaufzugehen und mich auf der linken Seite der Galerie zu positionieren. Dann klappte sie eine Art Fensterrahmen auf, hinter dem sich aber eine Schiefertafel befand.
Ich hatte keine Zeit, mich über diese groteske Kulisse zu wundern, denn schon ging unten eine Tür auf und eine weitere Frau trat ein, wie ich schnell merkte, deutlich jünger als ich, Anfang zwanzig ...
... vielleicht. Sie trug nichts weiter als eine schwarze, hautenge Leggins, hatte ein erstaunlich üppiges Gesäß aber kaum Oberweite. Ihre Brüste waren eher kleine Spitzen, da war nichts, was beim Sport hätte hüpfen können. Auch sie trug einen Badminton-Schläger. Einen Knebel trug sie jedoch nicht.
Abwechselnd sah ich zu ihr und zu den Männern, die, je genauer ich hinsah, vielleicht gerade mal achtzehnjährige Jungen waren, postpubertär mit noch eher zaghaftem Bartwuchs. Allerdings allesamt gut bestückt. Sie schienen in freudiger Erwartung zu sein, offenbar stellten sie die Zuschauer des Matches dar.
"Wenn der Ball herabfällt, wird ihn einer der Jungs holen und dem Mädchen bringen, das ihn nicht geschlagen hat. Als Lohn muss das Mädchen den Jungen möglichst lange mit der Hand berühren, aber Vorsicht, keine Schweinerei!"
Ich merkte, dass mir der Speichel den Hals hinunter sickerte, da ich aufgrund des Knebels keine Möglichkeit zum Schlucken hatte. Super.
Die andere zückte einen Federball, den sie wohl in ihrer Leggins verborgen hatte, und spielte los. Ein harter Aufschlag, ich hatte Mühe, zum Ball zu hechten. Sie spielte gnadenlos. Keine drei Pässe und ich verfehlte den Ball. Der Junge, der ganz links, also mir am nächsten stand, rannte los, holte den Ball, präsentierte ihn mir stolz und hielt mir gleich darauf sein halbsteifes Glied hin. Ich rieb ein wenig daran herum, bis es richtig hart war, entsann mich aber auf die Worte der Schwester und ließ relativ schnell wieder ...