Wie ich tabulos wurde 06
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... sich so tief in mich hineinpresst, als würde er in mir verschwinden wollen. Ehe er mich unter sich und seinem Gewicht begräbt, ich auf den Fliesen in seinem Flur liege und er in mich hineinstößt, -rammelt und -sticht, als würde sein Leben davon abhängen. Er kommt binnen weniger Sekunden in mir, ohne weitere Worte zu verlieren, und stößt weiter zu. Ich spüre, wie er kurz die Härte seiner Erektion verliert -- sein Schwanz aber nur wenige Stöße später wieder steht. Wie er über mir hockt, ich auf dem Bauch auf den kalten Fliesen liegend, noch immer fast vollständig angezogen, während er seinen Schwanz zwischen meine Schenkel in mich hineinschiebt. Immer und immer wieder, ohne Unterlass.
Er stemmt sich auf die Füße, spreizt meinen Po und schiebt ihn mir ohne Vorwarnung in den Darm. Er ignoriert meine anfänglichen Schreie, stößt weiter, trotz Widerstand. Als wäre er in Trance, hört er gar nicht mehr damit auf, während hinter uns noch immer die Wohnungstür einen kleinen Spalt offen steht, die ich immer wieder versuche, mit meinen Füßen zuzuschieben. Ich erwarte eine Tirade über einen ausgedachten Paul, aber es kommt nichts mehr -- nur seine Stöße in meinen Darm und die Feuchtigkeit, weil er immer wieder weg- und hinausrutscht und sein Sperma überall verteilt. Ein tiefes Stöhnen, als er sich auch in meinen Darm entlädt. Und danach -- macht er einfach weiter. Wieder spüre ich, wie sein Schwanz anfänglich schrumpft, während er ihn mir weiter zielgerichtet immer wieder in den ...
... Darm schiebt. Er wächst erneut, wenn auch etliche Sekunden später als davor, und stößt zu, stößt zu, stößt zu. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich, wie er Katharinas Gesicht vor meines schiebt und ihr seinen Schwanz in den Darm stößt. Aber ich kann und will mir das eigentlich nicht vorstellen. Kann und wollte mir allerdings nach einem realen Treffen mit Katharina auch nicht vorstellen, jemals wieder Sex mit Maik zu haben. Nicht auf diese Art hier -- auf die Art, bei der ich auf dem Bauch auf den kalten Fliesen liege und er mich vögelt, während er sich vorstellt, es Katharina zu besorgen.
Aber natürlich weiß ich schon länger, dass eine andere Art von Sex zwischen uns nicht möglich war. Und nun weiß ich auch, dass ein Aufeinandertreffen mit Katharina seine Fantasien kein wenig beruhigt, sondern sie lediglich neu anfacht.
Ich wünschte, ich könnte eifersüchtig auf Katharina sein. Aber das war ich noch nie -- im Gegenteil. Denn ich weiß nicht, was Katharina denken oder gar fühlen würde, wenn sie von all dem hier wüsste. Wenn sie wüsste, welche Fantasien ihr Vater seit Jahren hat. Und wenn sie wüsste, dass da eine Frau in ihrem Alter ist, die ihm seine Fantasien erfüllt, so gut es eben geht.
Also bleibe ich auf den kalten Fliesen liegen. Spreize meine Schenkel, greife nach hinten und öffne selbst meine Pobacken, ziehe sie weit auseinander, während ich endlich die Wohnungstür mit dem rechten Fuß schließen kann. Tue so, als wäre ich Katharina. Habe einen Orgasmus nach dem ...