1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... rannen Tränen über die Wangen als sie zu mir sprach „Chevalier, warum ist der Tod unser Freund und Feind, warum kämpfen wir gegeneinander, warum…..“ ihr Satz verstummte als ich ihre Hand ergriff. Plötzlich spürten wir vier Kerle die uns umgaben, sie richteten ihre Degen gegen uns. Dabei wollten sie unserem Sein der Hölle widmen. Wir zogen unsere Klingen und stellten uns Rücken an Rücken, unsere Umhänge begaben wir in unseren linken Arm. Sie waren unser Schutz und fochten mit den Degen. Vier gegen zwei ist nicht ungerecht, es zeigte uns nur die Schwäche unserer Gegner.
    
    Lily trat einen ihrer Gegner zwischen die Beine, der wie ein Baum fiel. Dem anderem trieb sie den Wall empor bis er am Bach der jungen Frau gegenüberstand. Er grinste und focht mit zwei Degen, gegen eine junge Frau, die das Fechten von mir lernte.
    
    Ich musste mich um meine unlieben Freunde kümmern. Lily trieb ihren Widersacher in den Fluss. Sie hatte durch unsere Übung gelernt. Ein korpulenter Kerl hieb seine Waffe gegen mich, als wollte er mich in einem Stück zerteilen, wobei ich seinem Degen auswich. Als hätte er eine Axt in seiner Hand trieb er mich den Hang herauf. Mit meinem Umhang schlug ich seine Klinge zur Seite. Seine Augen waren blutrot vor Wut unterlaufen. Er wollte mir seinen Fechtstil aufzwingen, sodass ich auszuweichen hatte. Doch kannte er unsere französische Kunst nicht. Seine Untugend, unser Vaterland anzugreifen, bat mich ihm die Gesetze unserer Mutter Königin zu implantieren. Ich führte ...
    ... meine Klinge wie eine Feder, als meine scharfe Klinge seinen Gürtel durchtrennte. Seine Hose begann von der Hüfte zu gleiten, welche seine Linke fest in den Händen hielt. Als nächstes nahm ich mir die Knöpfe seines Fracks vor.
    
    Langsam verspürte mein Widersacher, dass er mit einfacher Fechtkunst gegen mich nichts ausrichten konnte. Sein hasserfülltes spiegelten seine Gedanken wieder. Ich begann dem Spiel ein Ende zu bereiten, in dem ich meine Klinge senkte und mich angreifen ließ. Wutentbrannt hob er kopfüber gegen mich, auf das ich auswich und ließ den kurzen Dolch in meinem Griff herausspringen, mit dem ich in seinen dicken Hintern stach, wobei ich nicht einmal die dicke Fettschicht seines Arsches beschädigte. Sein schweißbedeckter Leib lechzte nach Atem, doch gönnte ich ihm keine einzige Sekunde und trieb ihn den Hang herauf. Jedem Hieb und Stoß meines Degens musste er zurückweichen. Als er den Scheitel des Hügels erreichte tauchte unsere Ziege auf. Sie stieß dem guten Herren mit Ihren Hörnern ins Gesäß. Dieser fiel wie ein Baum und rollte den 200 m hohen Hang kopfüber herab.
    
    Ich hielt Ausschau nach meinen Damen und erblickte sie im wilden Gefecht. Die drei Mädels standen Rücken an Rücken und fochten gegen 10 Widersacher. Schnell eilte ich ihnen zur Hilfe, dabei nahm ich mir drei der Herren zu gleich vor. Wer unser Vaterland überfällt sollte spüren, dass er nicht ungeschoren davonkommt. Louanne, Lily und Louise lösten sich und nahmen sich den Rest ihrer Angreifer vor. ...
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