1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Nun wussten Sie warum ich ihnen die Fechtkunst beibrachte. Sie setzen den Männern zu und trieben sie in die Enge bis sie ihre Waffen fallen ließen und ihre Klingen zerbrachen.
    
    Durch meine Unachtsamkeit übersah ich einen dieser Halunken, welcher mir mit seiner Degenspitze in den linken Oberarm stach, in den ich meine Klinge hielt. Ich wandte mein Haupt zu ihm als ich sprach „Pour la France, la liberté et notre peuple“. Niemand bedient sich meinem Leben ungestraft. Die tausend Tage der Kriege hatten begonnen und unser Ziel war es, sie zu beenden. So wechselte ich meinen Degen in die Rechte um meinem Angreifer die Stirn zu bieten. Ich wollte ihn nicht richten, noch verspürte ich Hass gegen meinen Gegner. Ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich auf meine Wunde blickte. Ihm schien nicht bewusst was er tat, erst als ich meine Klinge gegen ihn richtete, verstand er, es geht um sein Leben. Die Gascogner nennen mich „le corsaire rouge“ sonst werde ich als „Diable rouge“ bezeichnet. ⚜
    
    Lily wollte mir zur Hilfe eilen, dabei rief ich ihr zu „bleib, er stach nur auf den Knochen, füge dich und kämpfe, den Degen führt meine Hand“. Ich griff meinen Widersacher an. Dabei spürte ich seine Unsicherheit, da mir die Verletzung nicht im Geringsten schadete. Mein Körper kochte, über meine Dummheit, nicht aufmerksam gewesen zu sein. Die Blicke meines Angreifers kreuzten die Meinen. Ich erkannte Chantalle aus unserem Ort. Obwohl sie ein Tuch, zur Vertuschung ihrer Identität vor ...
    ... dem Gesicht trug. Sie war die Verräterin, Intrigantin und Lügnerin welche gegen uns ins Feld zog. Meine Bitte sich zu ergeben ignorierte sie mit einem kopfschüttelnd. Scheinbar war ihr Hass tiefer als der Tod.
    
    Unsere Degen begaben sich aneinander und schlugen Funken. In diesem Duell musste ich ihrer Klinge ausweichen. Vier preußische Soldaten eilten ihr zur Seite. Valentiné wollte mir zur Hilfe eilen, doch bat ich sie „bleibe und halte mir weitere Kerle vom Hals, mit einer Verräterin, samt ihren vier Freunden werde ich alleine fertig. Wer unser Vaterland verrät erwartet keine Gnade“. Die rote Suppe lief aus meiner Wunde, als ich in den Korb ihres Degens stach und begann diesen zu drehen. Ihre Klinge glitt ihr aus der Hand und landete vor meinen Füßen, ich hob sie auf und warf ihr den Degen zu. Ich wollte noch kein Ende. Sie sollte Buße ablegen, für das was sie unserem Volke auf diktierten wollte. Um ihre Freunde kümmerte sich Louise und Louanne.
    
    Als sie ihren Degen erneut gegen mich richtete kannte sie meine Antwort, ich trage nicht umsonst meinen Namen. Ja sie sollte am Leben bleiben und eine Lektion erfahren. Erneut begegneten sich unsere Schneiden. Die Funken sprühten bei jedem Hieb. Drei Töchter bangten um ihre Väter die durch ihren Verrat im Lazarett lagen. Ihre Mütter bangten um ihre Männer. Nun war es an mir der Verursacherin des Übels auf den Grund zu gehen. Es waren ihre Mannen, die uns bekämpften.
    
    Chantalle wollte dichter an Lily heran, um sie als Geisel ...
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