1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... nehmen zu können, doch war mein Mädel auf der Hut. Sie ließ meine Gegnerin bis auf Zeigefingerspitze an sich herankommen und gab ihr einen Kuss auf die Lippen, als nächste spürte die Verräterin die scharfe Klinge an ihrem Hals. Lily grinste mich an und gab mir bekannt. „Mein Schatz für dich. Für die Freiheit unseres ungeborenen Kindes“. Nun wusste sie warum ich ihr beim Fechtunterricht stets einen Kuss gab, wenn sie mir zu nahe kam.
    
    ⚜
    
    Es war vollbracht, die Verräterin ließ ihren Degen zu Boden gleiten und ergab sich. Ebenfalls ergaben sich ihre Eidgenossen. Auf Verrat stand der Tod, den hätte sie sich wünschen sollen, nun fällte ich das Urteil, doch wollte ich zunächst ihr Motiv erfahren. Ich forderte sie auf sich zu erklären, dabei schrie sie mich an „gebe mir eine Klinge, ich vierteile dich“. Ich bat Lily ihr den Dolch vom Hals zu nehmen. Als nächstes, als meine Mitstreiterin einige Schritte von Chantalle entfernt stand, warf ich ihr einen Preußendegen zu und rief „En garde. Jetzt gibt es weder Gnade noch ein Leben nach dem Kampf, ich werde deinen Leib reinigen und zum Preußischen König senden, auf das er sehen möge, wie wir mit Verrätern umzugehen pflegen. Die 1000 Tage der Kriege mögen mit dir enden“. Ich wollte ihr nicht die Luft aus den Lungen lassen, doch sollte ihr Schweiß sie zeichnen.
    
    Chantalle hob den Degen auf und griff mich ohne ein Wort an. Sie hieb und stieß mit ihrer Klinge, doch leider ins Leere. Mein Leben ist Gottes Unterpfand für Frankreich. Ich ...
    ... ließ mich von ihr an Büsche und Bäume dirigieren, doch ahnte sie nicht, was ihr zu blühen drohte. Mit der Degenspitze durchtrennte ich den Stoff ihrer weißen Bluse. Sie stach nach mir, doch blieb ihr Degen im Baum stecken. Verzweifelnd versuchte sie ihn heraus zu ziehen. Ich drehte ihr den Rücken und ging zwölf Schritt zur Seite, auf das sie ihre Waffe befreien konnte. Plötzlich griff sie mich erneut an, dabei strich meine Klinge nur an ihrer Schulter liegendes Haar, so trennte mein Degen es von ihrem Haupte. Ich erblickte die Ungleichheit ihres Scheitels und strich im nächsten Zuge die gegenüberliegenden Seite ihrer Haarpracht auf dieselbe Länge. Ihre Locken fielen zu Boden, als sie bemerkte wie nahe meine Klinge an ihrem Halse war. Doch stritt sie weiter gegen mich. Ich ließ sie bis auf einen Meter an mich heran, dabei sah ich ihren Dolch in der Einen, in der Anderen ihren Degen. Ich griff nach ihrer Bluse und zog sie an mich und gab ich ihr einen Kuss, in dem ich sprach „so schmeckt der süße Tod“. Sie wollte mit ihrem Dolch zustoßen doch ergriff ich ihre Hand. Ich stieß sie von mir. Noch war nicht der Zeitpunkt an dem ich sie haben wollte. Sie focht geben mich, als sie sich drehen musste, zerschnitt mein Degen ihre Hose am Po und als nächstes senkrecht den Stoff ihrer Bluse am Rücken. Ich begab mich dicht an sie bis auf einen halben Meter und ergriff ihre Arme, doch behielt ich meinen Degen in der Hand, ich betätigte den Knopf und eine kurze Klinge fuhr nach hinten aus dem ...
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