1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Griff des Degens. Mit diesem durchtrenne ich ihren Gürtel. Als nächstes hakte ich die kurze Klinge oben in ihre Bluse ein und ließ sie herab gleiten. Fast nackt stand sie nun vor mir. Nicht einen einzigen Kratzer hatte ihr Leib abbekommen. Sie sollte unbeschadet dem Ende ins Auge blicken. Schweiß rann von ihrer verräterischen Stirn und lief an ihren Titten herab.
    
    Sie strich sich die hinderliche zerschnitte Bluse vom Leib und stieg aus ihrem Beinkleid. Nun stand sie nackt vor mir mit ihrem Degen. Lechzend nach Blut stritt sie mit ihrer scharfen Waffe gegen mich. Nein, ich hingegen verteidigte nur mein Leben und wehrte lediglich ihre Klinge von mir. Sie sollte spüren wie sich unsere Mannen und Frauen fühlten, wenn die letzte Stunde schlug. Ich bat Vabiené um ein Glas Rotwein. Als sie mir einen Krug randvoll übergab, bat ich um ein zweites Glas, welches ich Chantalle reichte, doch zerschlug sie es mit der Klinge, sodass ich lediglich nur noch den Stiel in der Hand hielt. Sie kannte keine Liebe, so füllte ich meinen Kelch und trank das rote Blut unseres Landes, welches aus den Trauben der Gascogne bereitet wird.
    
    ⚜
    
    Die Verräterin unseres Landes sollte am Altar des Klosters um Abbitte flehen, nur wollte sie mir immer noch die Luft aus den Lungen lassen. Ich ließ einen Schluck des guten Roten in meinem Mund und dränge ihr meine Klinge auf, bis ich ca. eine Elle von ihr entfernt war um ihr einen Kuss zu geben. Genau in diesem Moment ließ ich den Wein in ihren Mund rinnen. ...
    ... Sie sollte den süßen Tod schmecken. Sie stieß mich mit ihrer Hand weg und richte ihre Waffe gegen mich. Nach dem sich unsere Klingen erneut kreuzten setzte ich mich provokant auf einen Baumstumpf und ließ sie auf mich zu stürmen. Nackt wie sie war stach sie auf mich ein, doch wich ich ihrem Degen aus, bis sie hinter mir in den weichen Sumpf fiel.
    
    Die Nonnen schauten sich unser Treiben von der Klostermauer herab an. An einer der Zinnen stand die Äbtissin. Sie hielt das heilige Buch in der Hand und bat mich um Gnade für meine Angreiferin „Musketier ich bitte dich um das Leben dieser Sünderin, verschone sie“. Als ich diese Worte hörte stach Chantalle erneut auf mich ein. Doch war ihre Waffe erfolglos. Ich schlug ihr den Degen aus der Hand. Mit der Fußspitze warf ich ihr diesen erneut zu, auf das sie sich ehrenvoll ergeben möge. Nackt mit wippenden Titten rannte sie auf mich zu. Die Spitze ihrer Klinge war auf mich gerichtet. Nun wollte ich der Äbtissin ihren Wunsch erfüllen und war ihr Richter. Ich ergriff den Degen meiner Angreiferin mit dem Rechten in der linke befand sich meine Klinge. Sie zerrte und wollte ihre Waffe aus meiner Hand ziehen. Sie war kraftlos, schweißgebadet ließ sie ihre Klinge in meine Hand gleiten, da sie annahm ich überreiche ihr erneut den Degen, doch weit gefehlt. Mut hat diese Intrigantin. Plötzlich ertönten die Stimmen einiger Mönche, welche sich auf dem Jakobsweg befanden. Sie sangen ein weltliches Lied über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ...
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