Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... („Liberté, Égalité, Fraternité“).
Nun lag es an mir, Gnade walten zu lassen. Hass bringt mich nicht weiter, so bat ich die Geistlichen zu mir um meiner Gegnerin die Beichte abzunehmen. Ich bat den Abt sich zu mir zu begeben, dazu erkannte er das tätowierte Lilie an meinem Halse, es ist der Namen unserer Königin. Er wusste somit für wenn wir eintraten. Der Mönch ging ins Unterholz um Kräuter zu sammeln, als er wieder bei uns war zog er den Dolch aus meinem Stiefel und zerschnitt den Stoff meines verwundeten Armes. Er begab die Blätter auf die Verletzung mit den Worten „Musketier, nur dein Arm trägt den Stich, nicht dein Herz. Um deine Gegnerin, welche auf Abwegen wandelte, bemühen wir uns. Keine weltliche Macht sollte sie vor Gottes Toren schreiten lassen“ dabei verband er meine Wunde.
Die Nonnen des Klosters schritten vor das Tor und kamen auf uns zu. Erst jetzt erkannten Sie das wir neun Frau und ich als Mann die feindliche Überzahl geschlagen hatten. Der Glaube soll Gottes Wille sein, jedoch der Degen ist der Unsere. Die Geistlichen senden Tauben des Friedens aus, die Königin uns Musketiere. Immer den Tod vor Augen setzen wir uns für unser Land ein.
Unabhängig davon das Band des Lebens zwischen meiner Mama und mir bei der Geburt durchtrennte, war unsere Königin meine Amme, sie zerschnitt die Nabelschnur um mich meiner Mutter in den Arm zu legen. Nun hielt ich Gericht gegen unsere Widersacherin. Die Äbtissin bat Chantalle sich ins Moos zu knien. Die Mönche wollte ...
... sie am Haupte ihrer Haare halten. Doch bat ich „lasset ab, nur wer frei ist kann unser Land vor den Feinden schützen. Chantalle soll als Dreilochhure hier an den Klostermauern des Jakobsweg stehen und ihre Freier dienen, hierfür werden nun die Mönche die junge Dame einficken, bis sie nicht mehr stehen kann.
Zunächst widersprachen die Geistlichen meinem weltlichen Urteil, allerdings erkannten sie den Grund meines Handelns. Louise, Lily und Louanne, begaben ihre Klingen in die Scheiden und zogen dem Abt die Kordel von seiner Kutte, anschließend banden sie die Verräterin ans Tor des Gotteshaus. Sie sollte auf die Pilger warten die sie ficken mögen. Nach einer geraumen Weile hörten wir Reiter, welche im Galopp aufs Kloster zuritten.
Mönche sowie Nonnen ergriffen die Degen unserer Feinde und standen uns zur Seite. Als wir die Soldaten aus der Ferne erblickten verstockte ihnen der Atem. Das wallende lockige Haar zwei Frauer mit dem Kasak der grauen Musketiere erblickten wir. Es war meine Patentante, die Königsmutter Anne d´Autriche sowie meine Mutter. Ihnen folgten 700 Mannen und Frauen um unser Land Frieden zu geben. Erst jetzt erkannten die Geistlichen unsere Heeresführerin samt meiner Mama Françoise unseren Capitaine. Ich erwartete ein Lob unserer Königin doch erhielt ich, als sie absaß, eine schallende Ohrfeige mit den Worten „Chevalier, ihr nahmt meinen Ring, nun dafür war der Schlag in ihr Gesicht. Hebt meinen Handschuh auf und zieht euren Degen, ich will euch lehren ...