1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Sicherheit. Er trug sie, als wenn er ihr jeden Schritt bekannt gab. Noch immer waren in den Morgenstunden einzelne Sterne zu erkennen. Sie zeigten uns den richtigen Weg. Heute wollten wir unser Ziel erreichen.
    
    Unser Ritt ging weiter, vorbei an Felder und Wiesen. Höfe und Dörfer kreuzten unseren Weg. Maria befand sich neben mir als sie zu mir sagte „ich verfüge über die Matura und die classes préparatoires aux Grandes écoles. Ich sagte immer die Kraft des Wissens kann mehr Siege erringen als ein Schwert. Es gibt noch so vieles zu wissen auf dieser Welt, aber wenig Menschen die es erfassen. Frankreich braucht solche Menschen die das Wissen weiterverbreiten“. Ich dachte über ihre Worte nach, bevor ich sprach „du wirst bis zu deinem Lebensende lernen müssen, aber bedenke, eine Kugel, aus dem Hinterhalt kann uns die Luft aus der Lunge lassen“. Sie schaute mich an. Unsere Blicke trafen und unsere Lippen berührten sich. Eigentlich wollte sie die Finanzbücher in unserer Hauptstadt führen. Doch es kam immer etwas dazwischen bis sie ins Kloster ging. Sie bemerkte allerdings, dass ich mein Wissen nicht jedem Preis gab.
    
    Nach etwa fünf Stunden erreichten wir einen Bach und ließen unsere Pferde ausruhen. Wir wollten Tag und Nacht durchreiten, sollten es unsere Rösser durchhalten. Allerdings tat uns etwas Ruhe gut. Nach einer halben Stunde mussten wir weiter. Wir saßen auf, doch wollten wir unsere Vierbeiner nicht zu sehr überfordern und trieben sie langsam voran.
    
    Nach Stunden ...
    ... erkannten wir aus der Ferne Staub, der sich in der Luft wirbelte. Ich glaubte an eine Böe oder gar Sturm, doch war es ein riesiger Wagentreck welcher gen Westen unterwegs war. Wir wollten sehen wer sich vor uns auf dem Weg befand. Wortlos ritten Mbali und Marikit links über die Felder verdeckt der Bäume. Ellen und Maria begaben sich in den rechts gelegenen Wald. Arabella konnte erahnen, dass wir den Treck kontrollieren mussten. Zu oft waren wir durch Fahrensleute in Scharmützel verstrickt worden.
    
    Ich wünschte mir Flügel um als Vogel über sie fliegen zu können, aber auch um Gefahren zu entgehen. Dabei mussten wir unser Land vor allem Ungewissen schützen und durften, weiß Gott, niemals einem Gefecht aus dem Wege gehen. Ellens schriller Pfiff signalisierte mir, dass ich aufrücken musste. Mbali trillerte, es war der Ruf aller Hirten in den Pyrenäen, welche sich nur durch Rufzeichen verständigten. Ich hatte es ihr gelehrt, so wusste ich was sie vorhatten. Marikit sollte sich dem Treck entgegenstellen. Arabella befand sich mit mir im Hinterhalt. Die beiden Armbrüste waren leise und gebunden an meinen Oberschenkeln. ich zog die Bänder zur Entsicherung und nahm sie in die Hände. Ellen hatte einen der Reiter mit ihrer Steinschleuder vom Ross befördert. Nun war es Zeit uns zu zeigen. Marikit musste ihre Seite offen zeigen. Ich gab mein trillerndes Signal, als nächstes sollten Mbali und Ellen aus der Deckung reiten. Maria erhielt von meiner Frau den Auftrag zu mir zu eilen. Schneller als ...
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