1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... der Wind trug Paix sie zu mir. Sie war noch unerfahren. Erst jetzt sollten sie erleben warum man uns die grauen Reiter nannte.
    
    Wir stellten den Treck, doch blickte ich in die Augen meines Onkels Antoine. Er pfiff sein Liedchen, dabei hatte er seine lange gerade Pfeife im Mundwinkel. Sein Dreispitz bedeckte sein Haupt vor den Sonnenstrahlen. Seine Söhne begleiteten ihn, alle in Gefechten geübt und grinsten. Dabei glauben die sieben jungen Männer an einen Überfall und zogen ihre Degen. Ihr Vater wusste, dass ich fehlen würde und schaute nach mir. Ich ritt zu ihm. Als ich an seiner Seite war, galoppierte Maria mit erhoben Säbel an mir vorbei und hieb nach den Jungs. Ihr Schrei ließ die Hölle vermuten. Sie hieb auf die sieben Kerle ein. Ich ließ die unerfahrene Kriegerin ihre ersten Erfahrungen sammeln. Mein Onkel sagte „Mut hat sie, sich mit sieben Korsaren anzulegen, hast du ihr erzählt wer wir sind“? Wir schauten uns zunächst weiterhin das Treiben an. Maria schlug sich nicht schlecht und hieb ihre Klinge nach den Angreifern. Sie war zunächst recht defensiv, anschließend griff sie an. Marikit, Ellen und Mbali waren erstaunt wie unsere Begleiterin sich bewehrte. Maria griff in die Klinge einer meiner Cousins und hielt ihm zugleich ihren Säbel an seine Kehle. Schweiß lief von ihrer Stirn. Sie senkte kurz ihre Waffe um eine Ähre aus dem Getreide zu ziehen. Sie nahm es zwischen ihre Lippen und sagte „ergebt euch. Sonst spreche ich das Vater unser für euch, wenn meine Klinge ...
    ... deinen Leib berührt“. Die Brüder meines Cousins griffen ein. Ihre Degen hieben nach ihr, Ellen erhob ihre Armbrust und richte sie auf die Männer.
    
    Maria hatte sich bewährt. Ich ritt voran und gab ihr bekannt „du hast sieben Angreifer in Schach gehalten. Weitere warten auf dich, doch dieses sind meine Cousins und bringen Ware zu unseren Schiffen“. Die Jungs kamen zu mir und begrüßten mich, sie waren Korsaren, tödlicher als ein Armbrustbolzen, doch hatte mein Verwandter seine leichtsinnige Erfahrung machen müssen und spürte seinem Verhängnis nahe gewesen zu sein. Die Männer kannten meine Damen nicht, so musste ich ihnen erklären, dass sie zu mir und unserer Königin gehören. Die jungen Kerle waren erstaunt, als sie erfuhren, dass Maria erst seit einem Tag bei uns und eine Nonne war.
    
    Gemeinsam richteten wir den Tross aus. Marikit setzte sich an unsere Spitze und schnippte mit ihren Fingern. Die Rösser des Wagens folgten ihr. Mein Weg war abseits um die Flanke zu decken, dasselbe tat Maria, sie hatte Blut geleckt und spürte, dass dieses Fuhrwerk leicht angreifbar war. Wir sicherten links und rechts des Gespannes. Meine Cousins verteilten sich an unsere Seiten. Der Jüngste von Ihnen, er hieß Yves frug mich, als er an meiner Seite ritt „sagt, wer ist dieser Teufel? Sie schlägt allein unsere Widersacher, ohne dass wir unsere Klingen ziehen müssten“. Ich gab ihm zur Antwort. „Hüte dich vor ihrem Schwert, es ist in der Hölle von einer Hexe geschmiedet und wurde gehärtet mit dem Blute ...
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